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Der Moscheeverein Erding wird beim geplanten Umzug der Moschee vom bisherigen Standort Am Rätschenbach in das ehemalige Stadttheater in der Langen Zeile seit mehreren Monaten von der Stadtverwaltung beraten. Das betont Oberbürgermeister Max Gotz.
Aus rechtlicher Sicht handelt es sich durch die Nutzungsänderung um einen „Sonderbau“, bei dem alle bauordnungsrechtlichen Vorschriften überprüft werden müssen, darunter die gesamte Statik des Gebäudes, die Barrierefreiheit und der Brandschutz. „Das dürfte das wichtigste Thema bei der Nutzung als Moschee sein“, so der Oberbürgermeister.
Aus diesem Grund kamen Vertreter des Vereins und des Bauamts bereits im Juli 2013 zu Gesprächen zusammen, das vorläufig letzte Treffen fand im Februar statt. Aufgrund eines Presseartikels sei auch der Eigentümer des Gebäudes in der Langen Zeile im November 2013 schriftlich auf die zwingend erforderliche Baugenehmigung hingewiesen worden, erklärt Gotz.
Eingegangen bei der Stadt war der entsprechende Bauantrag schließlich am 24. März.
Am Mittwochnachmittag gegen 14:45 Uhr fuhr eine 19-Jährige aus dem Landkreis Landshut mit ihrem VW Golf die St2331 von Niederlern kommend Richtung Rosenau