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TC Langenpreising: Starkbierfest zum Ende der Hallensaison
Der "Tennis-Mönch" Alexander Klug bei seiner Fastenpredigt des TCL.
In kleiner, feiner Runde feierten die Herren 50 und die aktiven Hallenspieler des Winters ein Starkbierfest am Vereinsgelände.
Beim TC Langenpreising klingt so die erfolgreiche und weiterstgehend verletzungsfreie Hallenrunde aus.
Bei einer zünftigen Brotzeit und einem süffigen Gerstensagt ließen es sich einige Mitglieder am Tennisheim richtig gut gehen. Danke an dieser Stelle an Anton für die wunderbare Verköstigung. Das Festbier mundete außerordentlich gut. Die Aktiven verlegten aufgrund der super Wetterbedingungen das Essen einfach auf die Terrasse. So konnte sich jeder für die Fastenpredigt gut stärken. Auch die Sonnenanbeter kamen so auf ihre Kosten.
Der „Tennis-Mönch“ wusste dann in tiefsinniger, humorvoller Art, die ein oder andere Geschichte zu erzählen. In Reimform berichtete er vom geselligen Teil des Vereins, der imens wichtig für den Zusammenhalt des Vereins sei. Auch Vorsitzender Stephan Hoynatzky bedachte er in seiner Rede. Die Herrenmannschaften sollte seiner Meinung nach, aufgrund der Ergebnisse das Training forcieren.
Auch der Herrenspielleiter bekam Lob und Tadel ab. Besonder der KI gewann der „Tennis-Mönch“ nur wenig Vorteile ab, weil diese weder bayrisch noch Reimen kann. Fast jeder Gast des Abends fand sich in dem kurzweiligen Vortrag wieder. Die Idee der Gäste, dies im größeren Rahmen stattfinden zu lassen, fand großen Anklang. „Ein Stück bayerischer Kultur!“, unkte der Mönch.Selbstverständlich wies er auf die Arbeitseinsätze, den tollen Platzwart, die Putzfrau und den Fleiß der Helfer bei Turnieren hin.
Aktuell müssen die Finanzen durch Sponsorensuche aufgebessert werden, da ja die PV Vergütung auslaufe. „Der Staat wird uns da wenig weiterhelfen, also ran an die Sponsoren.“ Mitgliederbeiträge erhöhen immer nur die Anwesenden auf der Hauptversammlung. Deshalb fordere er auf, diese auch zahlreich zu besuchen. Umkleiden, Halle, Vereinsheim, Anlage kosten Zeit, Geld, sowie Aufwand.
Die Schönste aller Tennisanlagen weiter gut zu erhalten, darf und soll Aufgabe des Vereins sein. Die Vorstandschaft arbeite viel im Hintergrund, wofür er einen Dank übrig hatte. Fordern ist immer leichter, als sich selbst einzubringen, wies er darauf hin, dass die Herausforderung ungleich weniger werden. Den rechten Zeitpunkt für den Absprung nach Hause, schaffen nur die Wenigsten, was an der geselligen Art der Mitglieder und dem schönen Ambiente liege.
Die Gemeinde APP mit den Mannschaftsvorbereitungen nimmt den Sielleiter ebenso in Beschlag, wie seine neue Paparolle. Alles meistere er bravorös. Die Werbeaktionen für die Banner an den Zäunen laufe auf Hochturen. Eine Damenmannschaft wäre noch schön, sonst kann der TCL vor allem an den Abebenden im Sommer sehr zufrieden mit der Belegung der Plätze, sowie den sportlichen Ambitionen sein. Vor allem der Jugendbereich wird stark gefördert, allerdings freuen sich die Juniorenleiter über etwas mehr aktive Kinder.
Vieles wurde noch berichtet vom „Tennis-Mönch“, der allerdings die Kurzfassung präsentierte, damit die Gäste noch Zeit für den überaus geselligen Teil hatten. Nach dem Sonnenuntergang gings ins Clubhaus, wo bei vielen Bildern und Geschichten noch ein wunderbarer Abend ausklang.
Mit dieser gelungenen Alternative zum Donnerstags obligatorischen Pizzaessen in Langenpreising machten sich die Gäste mit ihren Fahrdiensten und Radln auf den Heimweg. Dank ging an die Organisation und den „Tennis-Mönch“. Auf eine gelungene Freiluftsaison.
Bereits am Samstag, 12.04.2025 ab 08.00 Uhr findet der nächst Arbeitseinsatz statt. Wer kann und will darf gerne auch heute schon ab 14.00 Uhr vorbeikommen.
Im Zeitraum von Sonntag, 21:00 Uhr bis Dienstag 19:15 Uhr parkte eine 27-jährige Erdingerin ihren Mini in der Langen Feldstraße ordnungsgemäß am Fahrbahnrand.