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Pressemitteilung der Dorfner GAL zur Kommunalwahl 2020
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Grün + Alternative Liste Dorfen
Die Dorfner Grün-Alternative Liste „GAL“ konnte bei der Kommunalwahl 18 % der Stimmen erzielen. Das bedeutet einen Zuwachs von 3,7 %, einen zusätzlichen, vierten Sitz und insgesamt ein sehr gutes Ergebnis, über das wir uns freuen.
Wir sehen das nicht nur als Lohn für erfolgreiche ehrenamtliche Arbeit im Stadtrat mit zahlreichen Anträgen, Wortbeiträgen und Initiativen, sondern auch als Vertrauensvorschuss der Wählerinnen und Wähler. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bedanken.
Die GAL ist nun im Stadtrat mit den bekannten Gesichtern von Ulli Frank-Mayer, Gerald Forstmaier und Andreas Hartl vertreten. Susanne Streibl kommt neu und mit viel Tatkraft hinzu.
Im Zeichen der Corona-Krise möchten wir anregen eine Stadtratssitzung als Video-Konferenz durchzuführen. Immer mehr nutzen diese Möglichkeit im Homeoffice und wir möchten, zumindest für öffentliche Tagesordnungspunkte, diese morderne technische Lösung empfehlen.
Was uns als Grüne Liste besonders am Herzen liegt, sind gemeinsame Anstrengungen um der Klimakrise zu begegnen. Es hat uns sehr gefreut, dass die meisten Gruppierungen und Parteien laut der Wahlprospekte diesem Thema ebenso großen Handlungsbedarf beimessen.
Gleichzeitig hoffen wir, gemeinsam die oft verqueren Ideologien der AFD, besonders bezüglich des Klimawandels, im Stadtrat zu entlarven und ihnen gemeinsam zu begegnen. Eine Zusammenarbeit mit der AFD möchten wir von vorne herein kategorisch ausschließen. Es wurde von führenden AFDlern geschichtsvergessen agitiert und menschenverachtend gehetzt. Solchen Tendenzen muss auch auf lokaler Ebene mit Entschlossenheit entgegengetreten werden.
Wir möchten gut in die neue Periode starten, die durch die Herausforderungen der Corona-Krise gerade stark gezeichnet ist, und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit über die Fraktionsgrenzen hinweg. Wir wünschen uns im Stadtrat stets konstruktive, wertschätzende Diskussionen. Immer mit dem Wohle Dorfens im Blick – auch wenn die Perspektiven unterschiedlich sind. Aber das ist ja von den WählerInnen genau so gewollt.