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Wenn zwei sich streiten..... Scheckübergabe von Stephan Glaubnitz
Quelle: G.G. / v.r.: Stephan Dünnwald, Eike Hallitzky, Stephan Glaubnitz, Mitarbeiterinnen der Flüchtlingshilfe Dorfen
Heute mittag trafen sich vor dem Landratsamt Erding, Stephan Glaubitz, ehrenamtlicher Kreisrat der Grünen, der bayerische Landesvorsitzende der Grünen, Eike Hallitzky, Dr. Stephan Dünnwald vom Bayerischen Flüchtlingsrat sowie zwei Mitarbeiterinnen der Flüchtlingshilfe Dorfen.
Als Landrat Martin Bayerstorfer Klage vor dem Landgericht Landshut gegen Glaubnitz einreichte (die Sachlage dürfte aus etlichen Pressemitteilungen bekannt sein), rief Eike Hallitzky in einem Crowdfunding-Video für finanziellen Untersützung auf. Die Kosten dieser Klage hätten Glaubnitz in den finanziellen Ruin getrieben.
Da die Klage zurück genommen wurde, werden die eingegangenen Spendengelder zu gleichen Teilen, jeweils 748.50 Euro, an den Bayerischen Flüchtlingsrat sowie an die Flüchtlingshilfe Dorfen e.V. weitergegeben.
Berührende Worte überbrachte der Vorstand der Flüchtlingshilfe Dorfen, Franz Leutner, durch seine zwei jungen Mitarbeiterinnen:
"Besten Dank an Stephan Glaubnitz. Wir bedanken uns vor allem für seinen Mut und für seine deutlichen Worte. Die Konsequenz mit der er in dieser Auseinandersetzung seinen Standpunkt vertrat, ist ein wichtiges Zeichen der Empörung und ein notwendiges Beispiel engagierter Politik für das Recht aller Menschen auf Arbeit und ein anständiges Leben. Die Verpflichtung zum mitunter jahrelangen Nichtstun ohne Beschäftigung und Perspektive frustriert, macht krank und zermürbt die Menschen. Niemanden ist damit gedient. Die Arbeitsverbote für die Menschen im Asyl- und Verwaltungsgerichtsverfahren sowie für Geduldete sind daher unmenschlich und sinnlos. Völlig unnötige Probleme können uns bzw. der Gesellschaft erspart bleiben, wenn diese Menschen für die Dauer ihres Aufenthaltes zu ihrem Lebensunterhalt selbst beitragen könnten. Zusätzlich fördert dieses Verbot unnötig Missgunst, Neid und politische Polarisierung. Stephan Glaubnitz verdient unseren ganzen Respekt. Vor allem im Namen der Geflüchteten, die dringend auf Arbeit, Ausbildung und gesellschaftliche Anerkennung hoffen, nochmals unser Dankeschön. Besonders freut uns natürlich auch die großzügige finanzielle Unterstützung, die wir seinem Engagement zu verdanken haben."
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