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Innovationszentrum der Bundeswehr kommt nach Erding
Am heutigen Dienstag kam der Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius an das Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe nach Erding.
Dort ist auch seit ca. drei Jahren das Innovationslabor beheimatet. Hier werden innovative Ideen und Vorhaben getestet und bewertet.
Nach ein paar Vorführungen in der Halle wurden auch noch verschiedene Systeme der Industrie auf dem Gelände des Fliegerhorst Erding aus- und vorgestellt.
Im Anschluss daran gab Minister Pistorius eine kurze Pressekonferenz in der er die Arbeit des "Innovationslabor System Soldat" lobte und deren Wichtigkeit hervorhob.
Es "entsteht hier in Erding so etwas wie die Zukunft der Bundeswehr", so der Minister. "Wissenschaft, StartUps und Streitkräfte kooperieren hier engstens zusammen" und "profitieren vom KnowHow der jeweils Anderen und das in maximal kurzer Zeit."
Er gab ab, dass hier in Erding die Entwicklung neuer Systeme laufend zusammen mit der Truppe ausgewertet werden.
Weiterhin wird auch untersucht wie Künstliche Intelligenz für die Vernetzung verschiedener Systeme eingesetzt werden kann, z.B. zur effektiven und effizienten Überwachung der NATO-Ostflanke mit deutlich reduziertem Einsatz.
Boris Pistorius betonte, dass die Innovationskraft in Erding erst ganz am Anfang steht. Es ist ein riesiges Areal in dem sich unfassbar viele Möglichkeiten ergeben.
Daher soll die Innovationskraft hier gestärkt werden. Das Innovationslabor soll bis Ende des Jahres zum Innovationszentrum ausgebaut werden. Wörtliche sagte der Minister: "Erding ist als Hochtechnologiestandort bestens geeignet."
Mit dem Ausbau werden zwei Ziele verfolgt:
Schnittstelle zwischen Bundeswehr, StartUps und Wirtschaft
Innovative Technologien schnell in der Truppe nutzbar machen
Hierbei profitiert der Standort vom innovativen Potential des Großraums München.
Der Standort Erding steht "für kluge Köpfe, frische Ideen, Wettbewerb und die Erfahrung der Nutzer (...) für neue innovative Fähigkeiten der Truppe und die Stärkung unserer Verteidigung."
Verteidigungsminister Pistorius sprach noch speziell seinen Dank aus an die "unfassbar motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die einen hervorragenden Job machen und mit viel Herzblut und Leidenschaft an die Arbeit gehen."
Am heutigen Dienstag kam der Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius an das Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe nach Erding.
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