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Fortschrittliche Diagnostik und individuelle Behandlungsansätze bei Blasensenkung und Harninkontinenz bei Frauen am Klinikum Landkreis Erding
Das Klinikum Landkreis Erding erweitert sein Angebot in der Urologie, um Patientinnen mit Zystozele (Blasensenkung) und Harninkontinenz noch gezielter helfen zu können – mit hochmodernen Diagnosemethoden und fortschrittlichen Behandlungen.
„Unser Ziel ist es, die Lebensqualität unserer Patientinnen deutlich zu verbessern – unabhängig vom Alter“, betont der Leitende Oberarzt Mahmoud Alkhder. "Mit modernen Verfahren und einem individuell abgestimmten Therapiekonzept bieten wir Hilfe bei Erkrankungen, über die viele Betroffene ungern sprechen – dabei ist wirksame Behandlung möglich.“
Eine Zystozele entsteht, wenn die Blase aufgrund einer Schwächung des Beckenbodens in den Vaginalkanal absinkt. Häufige Ursachen sind Geburten, Übergewicht oder chronischer Husten. Typische Beschwerden sind ein Druckgefühl im Vaginalbereich, Harninkontinenz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.
Im Klinikum Erding kommen individuell abgestimmte Therapieformen zum Einsatz: von konservativen Maßnahmen wie Beckenbodentraining, medikamentöser Therapie und Gewichtsreduktion bis hin zu spannungsfreien Bändern, dem Goldstandard bei Belastungsinkontinenz, sowie der Botulinumtoxin-Therapie bei überaktiver Blase. Zu den operativen Verfahren zählt unter anderem die Implantation eines stützenden Netzes, das die anatomische Lage der Blase stabilisiert.
Für Betroffene und Interessierte referiert der Leitende Oberarzt Alkhder am 15. April im „Patientenforum Harninkontinenz und Blasensenkung“ (18:00 – 19:30 Uhr; Bildungszentrum für Gesundheitsberufe, Bajuwarenstraße 9, 85435 Erding) über Diagnose- und Therapieverfahren und steht für Fragen zur Verfügung.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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