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08.03.2024 - Oberding

Kultusministerin Anna Stolz: „Gute Ideen entstehen im Dialog!“

Kultusministerin besucht Realschule Oberding und diskutiert mit rd. 200 Mitgliedern der oberbayerischen Schulfamilie bildungspolitische Zukunftsfragen.


Kultusministerin Anna Stolz besucht heute am Vormittag die Realschule Oberding.

Die Kultusministerin ist überzeugt von der hohen Bildungsqualität, die sich in den verschiedenen Angeboten zeigt: „Die Realschulen sind eine starke feste Säule im bayerischen Schulsystem. Das sieht man hier in Oberding ganz besonders: Die Schulfamilie steht für starke Werte und ein vielseitiges Schulprofil ein. Angebote zur MINT- und Begabtenförderung, zu Musik, Sport, Heimatkunde und Berufsorientierung zeigen: An der Realschule Oberding steht die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit im Mittelpunkt. So geht ganzheitliche Bildung! Ich danke allen Lehrkräften, die ihren Schülerinnen und Schülern so großartige Bildungsangebote machen.“

Die Realschule Oberding hat ein facettenreiches Schulprofil. Sie ist u. a. Teil der gemeinsamen Bund-Länder-Initiative „Leistung macht Schule“ (Startseite - Leistung macht Schule (leistung-macht-schule.de) sowie des Projektes KOMPASS des Bayerischen Realschulnetzwerks (BRN: KOMPASS (realschulebayern.de) zur Förderung junger Talente.

Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern
Mit der „Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern“ läutet Kultusministerin Stolz einen Paradigmenwechsel ein – Bildungspolitik bottom-up: „Gute Ideen entstehen immer im Dialog. Die Schulfamilie weiß genau, wo in der Praxis die Probleme liegen und was man noch verbessern kann. Deshalb ist der Dialog mit der Schulfamilie ein zentrales Element meiner Politik. Mehr bottom-up statt top-down – das ist mein Ziel!“, so die Kultusministerin.

Wie läuft die „Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern“ ab?
Für den Austausch mit der Schulfamilie hat das Kultusministerium ein besonderes Gesprächsformat mit digitalen und analogen Elementen entwickelt. Vorab können die Gäste jeder Zukunftswerkstatt bei der digitalen Anmeldung aus einem Themenkatalog fünf Fragen auswählen, die sie in ihrem Regierungsbezirk diskutieren wollen. Die fünf am häufigsten gewählten Fragen werden dann in einem moderierten Dialog (World-Café) vor Ort diskutiert. Die Gäste jeder Zukunftswerkstatt sind rund 200 Mitglieder der regionalen Schulfamilie (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte, multiprofessionelle Kräfte, Schulleitungen, Schulaufsichten und weitere Bildungspartner).

In Oberbayern haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorfeld auf diese fünf Themenkomplexe geeinigt:
  1. Wie kann Schule die psychische und körperliche Gesundheit von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften fördern?
  2. Was können wir tun, um den Lehrerberuf auch in Zukunft attraktiv zu halten?
  3. Welche Kompetenzen brauchen Schülerinnen und Schüler in Zukunft und wie gelingt ihre Vermittlung?
  4. Wie werden die Schulen fit für die Zukunft?
  5. Wie sollten Prüfungsformate an der Schule zukunftsfähig weiterentwickelt werden?


Nach Abschluss der Zukunftswerkstätten in allen Regierungsbezirken wird das Kultusministerium die gesammelten Ideen veröffentlichen und abschließend digital von den mehr als 1.000 Gästen bewerten lassen. „Wir werden alle Ideen, die bei der Zukunftswerkstatt auf den Tisch kommen, sichten und prüfen. Vielleicht werden wir nicht jede Idee verwirklichen können. Aber ich bin mir sicher, dass wir gute Lösungsvorschläge zu aktuellen Bildungsfragen bekommen werden – und zwar direkt aus der Praxis“, betont Kultusministerin Anna Stolz.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

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