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Die Vorstellung des neuen Kinderhauses begann mit der Rede von Oberbürgermeister Max Gotz.
Dieser stellte die Firmen Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und die Landschaftsarchitektur TERRA.NOVA vor, welche sich gegenüber von 13 Konkurrenten im Realisierungswettbewerb durchsetzen konnten. Diese Planungsgemeinschaft soll für den Bau zuständig sein.
Das Gebäude wird seine Eigene Struktur haben, begründeten die Planer. Denn Sie haben sich für den Holzbau Entschieden und dieses lässt sich anders bauen und weist eine günstigere Ökobilanz auf.
Für die Planer war das Thema Lärmschutz sehr wichtig. Sie teilten mit, dass der Garten der Kita sich im Süden befinden soll und von einer begrünten Lärmschutzmauer geschützt werden soll. Das bedeutet, dass fast der gesamte Baumbestand erhalten werden kann.
Die Besucher werden vor dem Gebäude über ein großes, verglastes Foyer empfangen, welches sich über die Mensa bis in den Garten fortsetzt. Die Mensaflächen sind einzeln als auch zusammen nutzbar und verfügen eine Terrasse, welches von Bäumen geschützt ist. Wobei beachtet werden muss, dass durch den Bau die Wurzelwerke der Bäume nicht beschädigt werden. Die Anordnung der Schlafräume wurden ebenso berücksichtigt, damit die schlafenden Kinder nicht von dem Lärm in der Mensa beeinträchtigt werden und ihre Ruhe haben.
Durch die geplanten Oberlichter und Lufträume wird das Tageslicht bis ins Erdgeschoss geführt. Dadurch wird der Flur sehr beleuchtet und gut nutzbar sein Für die Kinder als auch für die Mitarbeiter. Trotz dessen ist die Länge und Linearität noch nicht bekannt, wird aber sehr stark diskutiert.
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