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05.01.2019 - Erding

Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding - Santas, Songs und Solos – Musikensembles präsentieren das Weihnachtskonzert 2018

Quelle: Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding

Nach zwei Stunden voller Musik vor vollem Haus war das Publikum voll zufrieden: Es dankte mit langem Applaus allen musikalischen Ensembles, die es in einem bunt gemischten Programm geschafft haben, auf die bevorstehende Weihnachtszeit und die damit einhergehenden Ferien einzustimmen.

Angefangen hat eine neu gegründete Formation, bestehend aus neun versierten Solistinnen und Solisten der Unter- und Mittelstufe, die sich unter der Leitung von Isabel Nißl zum Salon-Orchester zusammengefunden haben. Zur Premiere hat sich die kleine Gruppe die Petersburger Schlittenfahrt ausgesucht, mit der sie im entsprechendem Galopp-Tempo, versierten Solostellen und guter Intonation den Abend eröffnete.

Sowohl sanfte Klänge als auch Rock pur brachte die Bigband I zum Gehör. Während die 30 Schülerinnen und Schüler mit dem vom Bandleader Frank Ludwig ausgesuchten Nutcracker-Swing die Brücke zwischen klassischer Ballettmusik und Bigbandsound geschlagen wurde, schlug Paul Brüllmann (7a) im wahrsten Sinne des Wortes beim Drum Lord filigrane Fill-Ins auf seinem Drum-Set und überzeugte mit exakter Rhythmik, während weitere Musiker, ganz im Stile einer Bigband, kurze Solo-Einlagen spielten.

Der Chor I hat sich mit seiner Leiterin Regine Hofmann für ein kleines Singspiel aus sechs weihnachtlichen deutschsprachigen neuen Weihnachtssongs entschieden, die unter dem Titel Großer Stern, was nun? mit kurzen Erzählungen zu einer Geschichte verknüpft wurden. Beim abschließenden Christmas Fever überzeugte Pit Landsberg (5d) mit glockenhellem Knabensopran auf ganzer Linie.

Ganz in weiß gekleidet trat dieses Jahr der Modern Choir auf die Bühne. Mit Halo’s Light von Beyonce und Run von Snow Patrol haben die knapp 20 jungen Damen unter ihrem Leiter Markus Kindermann textlich das weihnachtliche Genre verlassen, mit dem Tempo der Stücke und der Zwei- und Dreistimmigkeit jedoch authentisch für schöne Momente in der großen Aula gesorgt.

Mit der Ruhe vorbei war es spätestens dann, als die Mitglieder der Percussiongruppe (Leitung: Frank Ludwig) die Bühne betraten – nachdem nahezu alles an Schlaginstrumenten, die der Schule zur Verfügung stehen, aufgebaut werden musste. Santa’s in the House stellte nicht nur spieltechnisch eine Herausforderung da, schließlich wurde von den derzeit 13 Rhythmikern auch noch präzises „rappen“ verlangt, so dass hier Melodie-, Schlag- und Sprechinstrumente zu einem großen Ganzen verschmelzen konnten. Als Nikoläuse verkleidet haben die vier Schlagwerker des Q11-Musik (Angelo Corsten, Jonas Gurman, Ludwig Lerch, Leon Schnee) dann das Werk Kallaërs von Eckhard Kopetzki aufgeführt – eine koordinativ wie spieltechnisch auf Congas und Bongos hohe Hürde, die aber trotz der Kürze der Probezeit von Schulbeginn bis Dezember mit stimmkräftigem Ho-ho-ho das Publikum überzeugte.

Das große Orchester unter Alexander Scholz hat sich für eher ruhige Musik entschieden. Während mit zwei Noëls aus dem Werk L’Organiste von César Franck romantische Klänge zu hören waren, wurde mit Gabriel’s Oboe von Enrico Morricone aus „The Mission“ Filmmusik präsentiert. Den Solopart der Oboe übernahm Sarah Rott (10a), allerdings auf der Querflöte, was nicht weniger glaubhaft wirkte als das Titel gebende Instrument. Dem Genre der Filmmusik blieb das große Orchester auch mit seinem dritten Stück treu, indem es mit Music from Frozen und Let it go oder Do you want to build a snowman an die Eiskönigin Elsa oder den Schneemann Olaf erinnerte.

Einmal von Deutschland aus quer über den Ozwan sang sich der große Chor mit seinem Dirigenten Markus Nißl. Während Spät Dran der a-capella-Band Maybebop den Weihnachtsstress vor dem Fest und die Hektik in der Adventszeit thematisierte, stellte der keltische Segen Deep peace den absoluten Gegenpart zur Eile und Kurzlebigkeit unserer Zeit dar und bot dem Chor die Möglichkeit, fließende Linien, Ausdruck und dynamischen Kontrast zu vermitteln. Gleich drauf, wieder als starker Kontrast, setzten die Sängerinnen und Sänger mit Jamaican Noel den vokalen-karibischen Schlusspunkt. Wer hat hier nicht mit wenigstens dem Fuß mitgewippt und sich in Anbetracht des schlechten Wetters draußen vielleicht sogar in wärmere Gefilde gewünscht?

Mit Jingle Bells stand ein Klassiker auf dem Programm der Bigband II (Frank Ludwig/Markus Nißl), allerdings diesmal im 5/4-Takt und Solo-Einlagen mehrerer Instrumentalisten. Ebenso energisch: Here comes Santa Claus in der Version von John Berry. Die gedämpft-friedliche Seite zeigte die Band mit dem letzten Stück des Abends und wünschte hiermit allen Zuhörern Have yourself a merry little Christmas.

Die Technikgruppe des Gymnasiums sorgte für den guten Ton und das entsprechende Licht, während die beiden Fachschaften Religion weihnachtliche Texte beitrugen.

Quelle: Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding

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