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22.04.2016 - Erding

500 Jahre Reinheitsgebot - 325 Jahre Braukunst in Erding - 125 Jahre Fischer’s Stiftung

Am gestrigen Tag wurde das neue Stiftungsbräu Helles Vollbier im Gasthaus zur Post in Erding vorgestellt. Unter den Augen der Ehrengäste, Landrat Martin Bayerstorfer und Oberbürgermeister Max Gotz, diversen Wirten aus Erding und der Umgebung sowie den Mitarbeitern, die an dem neuen Bier beteiligt waren, ging nach einer kurzen Begrüßung durch Andreas Brenninger, Leiter der Abteilung Fischer’S, Geschäftsführer der Erdinger-Brauerei Josef Westermeier auf die Geschichte der Brauerei ein.

Die Wurzeln von Fischer’S Stiftungsbräu reichen bis in das Jahr 1691 zurück. 1838 übernahm Joseph Fischer die Braustätte vom damaligen Reschbräu. Sein Sohn Friedrich gründete 1891 die Fischer’s Wohltätigkeitsstiftung. Innerhalb dieser Stiftung spielte die wirtschaftlich erfolgreiche Brauerei eine wichtige Rolle – nun unter dem Namen Fischer’s Stiftungsbräu.

Peter Liebert, ebenfalls Geschäftsführer des Erdinger Weißbräu, betonte die „Drinkability“ des neuen Bieres. „Das Stiftungsbräu Hell sei auf jeden Fall vatertagstauglich. Wir haben besonders auf die Bekömmlichkeit geachtet. Niemand muss einen Kopf am nächsten Tag befürchten.“

Das neue Stiftungsbräu Hell wird dieses Jahr noch in Regensburg, unter den wachen Blicken der Braumeister des Erdinger Weißbräus, gebraut. Sobald die Bauarbeiten bei der Brauerei an der Franz-Brombach-Straße fertig gestellt sind, soll es ab 2017 in Erding, seiner Heimat, hergestellt werden.
Mit nur zwei Schlägen zapfte der Oberbürgermeister Max Gotz das Bierfassl an. Endlich durften die Gäste das vorab von den Machern hochgelobte Bier probieren. Die Resonanz war zur Freude der Geschäftsführer und Brauer äußerst positiv. Denn niemand ging nach nur einem Bier nach Hause, ein Traum für einen jeden Braumeister, wie es Josef Westermeier schon vorab betonte.

Somit hatte das neue Helle seine Premiere mit Bravour bestanden.

Das helle Vollbier mit 5,1 Prozent Alkohol und 11,8 Prozent Stammwürze ist ab Montag überall erhältlich. Das bisherige Fischer’s Hell läuft ab sofort aus und wird komplett durch das neue Bier ersetzt.
v.l.n.r: Andreas Brenninger, Josef Westermeier, Peter Liebert, Max Gotz

Max Gotz beim Anzapfen


Quelle: Redaktion

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