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03.07.2024 - Landkreis Erding

Scharf: 3,47 Mio. Euro aus dem Städtebauförderungsprogramm für den Landkreis Erding

Ulrike Scharf, MdL

198 Millionen Euro von Bund und Land für 423 Städte und Gemeinden in ganz Bayern - die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung.


Auch dieses Jahr fließen wieder beträchtliche Mittel aus den drei Bund-Länder-Programmen nach Bayern.

Die Heimatabgeordneten Dr. Andreas Lenz, MdB und Ulrike Scharf, MdL freuen sich über die enorme Förderung von 3.475.000 Euro für den Landkreis Erding.

„Ein Großteil der Städtebauförderungsmittel dient dem demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel zu bewältigen. So erhält die Erdinger Altstadt 1.120.000 Euro, Dorfens Altstadt und das Bahnhofsumfeld 405.000 Euro und Taufkirchen/Vils 1.920.000 Euro für ihren Ortskern aus dem Programm „Lebendige Zentren“. Das Geld kommt genau dort an, wo es benötigt wird“, sagt die Heimatabgeordnete Ulrike Scharf.

Mit Hilfe der Städtebauförderung schaffen Städte und Gemeinden mit dem Programm „Lebendige Zentren“ liebenswerte Ortskerne und lebenswerte Wohnumfelder. Das Programm „Sozialer Zusammenhalt“ hat das Ziel, die Wohn- und Lebensqualität sowie die Nutzungsvielfalt in den Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken. Aus diesem Förderprogramm erhält in der Erdinger Ortsteil Klettham 30.000 Euro.

Jede Kommune entscheidet selbst, für welche Projekte die Fördermittel eingesetzt werden. Die schlanken Förderregeln gewährleisten maximale Freiheit für die Städte und Gemeinden. Damit ist die Städtebauförderung die Speerspitze einer unbürokratischen Kommunalförderung. Die Städtebauförderung hat auch für die Volkswirtschaft eine große Bedeutung. Mehr als 90 Prozent der Bauleistungen mit handwerklicher Lohnarbeit werden von Firmen aus der Gemeinde oder der unmittelbaren Umgebung durchgeführt. Damit sichert die Städtebauförderung die Beschäftigung in der örtlichen und mittelständischen Bauwirtschaft.

Quelle: Bayerischer Landtag, abgeordnete Ulrike Scharf

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