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Zum vierten Mal findet im Wasserschloss eine Krippenausstellung im Advent statt.
2019 wurden über 500 Miniaturkrippen aus aller Welt von 39 Leihgebern gezeigt. 2021 gab es über 60 originelle Papierkrippen aus der Sammlung Benno Hofbrückl (Vilshofen) zu bewundern.
2022 waren über 160 „Krippen aus aller Welt“ zu sehen, eine Leihgabe des Diözesanmuseums Freising, aus der Sammlung von Pfarrer Franz-Xaver Huber. 2023 wird erstmals die beeindruckende Handwerkskunst von Krippenbauern aus vier Kontinenten präsentiert. Die Leihgeberin Rina Gurtner (Traunstein, geboren in Peru) kennt einige Krippen-Künstler persönlich.
Viele Exponate sind Einzelstücke und handgefertigt. Teilweise sind die Figuren aus Ton hergestellt und bis zu 60 cm hoch. Die über 60 Krippen kommen aus zehn Ländern in vier Kontinenten: Peru, Ecuador, Bolivien, Chile, Guatemala, Mexico, China, Tansania, Nepal und Österreich.
Originelle Darstellungen bringen Kinder und Erwachsene zum Staunen und Nachdenken: über das Jesuskind mit einem Dorn im Fuß oder über die Geburt Christi, dargestellt in einer Welt voller Gewalt und Krieg. Die Handwerkskünstler wollen zeigen, dass Christi Geburt den Menschen Frieden bringen will, auch wenn die Welt voller Probleme ist.
Der Evangelist Lukas schreibt über die Geburt Christi: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,14)
Geöffnet an den ersten drei Advents-Wochenenden
(01. – 03. / 08. – 10. / 15. – 17.12.) Fr / Sa, 17 bis 20 Uhr So, 15 bis 20 Uhr und am Nikolaustag (Mi 06.12., 17 bis 20 Uhr)
Am Dienstagmittag zwischen 12:00 Uhr und 12:30 Uhr parkte ein 19-Jähriger aus dem Landkreis Starnberg seinen Mercedes Vito in der Föhrenstraße in Pretzen
Taufkirchen (Vils)