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Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Erding
Die neue Ampelschaltung an der Kreuzung Anton-Bruckner-/Franz-Brombach-Straße („Weißbräukreuzung“) in Erding ist zwingend nötig, um Unfälle zu verhindern.
Das betont die Stadtverwaltung. Wegen zum Teil schwerer Unfälle handelt es sich bisher um einen Verkehrsbrennpunkt in der Stadt.
Mit der neuen Programmierung erhielt jede Fahrtrichtung eine eigene Grünphase mit einer gesicherten Linksabbiegemöglichkeit (Grünpfeil) ohne Gegenverkehr, erklärt die Behörde.
Dabei wurde die Hauptfahrtrichtung auf der Anton-Bruckner-Straße berücksichtigt, indem die Grünphasen dort länger geschaltet sind, heißt es. Die zugrundeliegende Entscheidung traf die zuständige Unfallkommission aus Vertretern der städtischen Straßenverkehrsbehörde, des Staatlichen Bauamts und der Polizei.
Eine Überprüfung der Schaltung vor wenigen Tagen ergab, dass die neuen Phasen zwar zu längeren Wartezeiten führen, es jedoch zu keinen Staus kommt, die sich nicht in einer vertretbaren Zeit wieder auflösen würden.
Am Dienstagmittag zwischen 12:00 Uhr und 12:30 Uhr parkte ein 19-Jähriger aus dem Landkreis Starnberg seinen Mercedes Vito in der Föhrenstraße in Pretzen
Erding