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Zwei Notrufsäulen für mehr Sicherheit am Kronthaler Weiher
Quelle: Stadt Erding
Noch während der Sommerschulferien in Bayern werden heute am 18. August 2023 zwei Notrufsäulen am Kronthaler Weiher offiziell in Betrieb genommen.
Die zwei Notrufsäulen sind das Resultat eines gemeinsamen Projekts der Großen Kreisstadt Erding mit der Björn Steiger Stiftung und der Wasserwacht Bayern, Sektion Erding.
Erholungssuchende können damit bei Notfällen im Wasser oder an Land schnell und einfach Hilfe anfordern. Die Maßnahme der Stadt trägt so erheblich zur Verbesserung der Sicherheit an dem beliebten Weiher bei.
Ein Ausflug an den Kronthaler Weiher gehört für viele Einwohner der Großen Kreisstadt Erding und Besucher zum Sommer dazu. Die auffällig rot-weißen Notrufsäulen sind gut sichtbar und nah am Wasser zu finden. Wird eine kritische Situation erkannt, kann per Knopfdruck ein Notruf direkt an die Rettungsleitstelle abgesetzt werden. Die Rettungsleitstelle weiß sofort, wo der Unfallort ist, und alarmiert dann z. B. die Wasserwacht und andere Einsatzkräfte, die am schnellsten den Einsatzort erreichen, um passende Hilfe leisten zu können.
Die Standortdaten werden automatisch an die Rettungskräfte übermittelt, um eine schnelle Lokalisierung zu ermöglichen.
„Aufgrund der Entwicklungen und dem damit einhergehenden Zuwachs an Badegästen am Kronthaler Weiher ist jede erdenkliche Sicherheitsmaßnahme sinnvoll. Mit einer großen nachgewiesenen Effizienz und den beschleunigten Rettungswegen sind die Notrufsäulen eine wichtige Maßnahme zur Sicherheit am Kronthaler Weiher. Es ist schön, dass es Institutionen wie die Björn Steiger Stiftung gibt, die so wichtige Impulse für die Sicherheit der Menschen setzen.
Die zwei neuen Notrufsäulen werden uns auch weiterhin dazu animieren, kontinuierlich am Ausbau der Sicherheit am Kronthaler Weiher zu arbeiten.“, so Oberbürgermeister Max Gotz.
Ausgestattet mit einem Solarpanel sowie einem LTE-Modul arbeiten die Säulen technisch autark. Sie sind einfach zu bedienen. Die Funkverbindung ist über das LTE-Netz garantiert. Betrieben werden die Notrufmelder durch Solarenergie. Dank eines eingebauten Akkus sind die modernen Säulen rund um die Uhr einsatzbereit, ohne auf Erdkabel angewiesen zu sein.