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Oberbürgermeister Max Gotz und Schulreferent Benedikt Hoigt haben im Museum Erding zum Abschluss des gerade zu Ende gegangenen Schuljahrs verschiedene Schüler der Mittelschulen Erding und Altenerding mit dem Mittelschulpreis der Stadt ausgezeichnet.
Die Kommune vergibt den Preis für besondere schulische Leistungen oder außergewöhnliches soziales Engagement im Schulalltag.
So schlossen Benjamin Schaurer und Emma Lex die Altenerdinger Mittelschule mit Notendurchschnitten von 1,5 bzw. 1,6 ab. Während Bianca Karl den M10-Zug der Mittelschule Erding mit einem Schnitt von 1,4 beendete, erhielt Lillian Adelsberger den Preis als aktives und engagiertes Mitglied der Schülermitverwaltung.
Gotz sagte, mit ihren erfolgreichen Abschlüssen müssten sich die Schüler „keine Angst um die Zukunft machen“. Eine Aufgabe erfolgreich zu Ende gebracht zu haben, „ist immer Anlass für Stolz“.
Der Oberbürgermeister bedankte sich bei den Schulfamilien der beiden Schulen für ihr Engagement, weil gerade die aktuellen Absolventen massiv von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen gewesen seien.
Außerdem wandte er sich angesichts von Digitalisierung und den Debatten um Künstliche Intelligenz gegen oft geäußerte Befürchtungen, Technik mache menschliche Tätigkeit überflüssig. „Am Ende ist es erfolgversprechender, sich mit Personen auszutauschen.“
Daher seien auch sozial begleitende Hilfen an den Schulen wie die Schulsozialarbeit so wichtig.
Foto:
Schulreferent Benedikt Hoigt (links) und Oberbürgermeister Max Gotz (rechts) überreichten Benjamin Schaurer, Bianca Karl, Lillian Adelsberger und Emma Lex (von links) die Urkunde und die damit verbundene Zuwendung in Höhe von jeweils 200 Euro.