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Quelle: AfD / Martin Huber
Hat der Landkreis Erding ab Herbst zwei Abgeordnete im Maximilianeum?
Die AfD hat am vergangenen Wochenende Ihre Liste für Oberbayern gewählt. Angeführt wird die 31köpfige Liste aller oberbayerischen AfD-Direktkandidaten vom Rosenheimer Landtagsabgeordneten Andreas Winhart. Erfreulich ist aus Sicht der Erdinger AfD das Abschneiden des eigenen Kandidaten Martin Huber. Dieser wurde bei seiner Kandidatur um Platz 6 mit 135:45 Stimmen gegen seinen Mitbewerber gewählt.
Der Kreis-Chef der AfD Erding Wolfgang Kellermann: „Bei der Wahl 2018 kamen sechs Kandidaten der AfD aus Oberbayern in den Landtag. Obwohl Erding ein verhältnismäßig kleiner Stimmkreis ist hat Martin Huber diesmal gute Chancen dem nächsten Landtag anzugehören“.
Bei den Landtagswahlen werden die Erst- und Zweitstimmen der einzelnen Kandidaten zusammengezählt – und ergeben kumuliert die Platzierung des jeweiligen Bewerbers auf seiner Liste. Der 62 jährige gelernte Maurer Martin Huber, der bereits seit 32 Jahren dem Erdinger Kreistag und dem Gemeinderat Taufkirchen angehört war schon 2018 auf Platz 6 der AfD-Liste. Innerhalb der Liste wurde er aber aufgrund der Zweitstimmen von drei Personen überholt und fand sich auf Platz 9 als dritter Nachrücker wieder. Huber:„Nach aktuellen Umfragen liegt die AfD in Bayern bei bis zu 13%. Demnach würde Oberbayern voraussichtlich acht AfD-Landtagsabgeordnete stellen. Mein Ziel ist es aber, dass ich diesmal Platz 6 halte“.
Sollte Hubers Vorhaben gelingen hätte der Landkreis neben dem Direktmandat, das voraussichtlich wieder an die CSU geht einen zweiten Heimatabgeordneten im Maximilianeum. Huber: „Unterstützen Sie mich mit Ihrer Erststimme! Je mehr Erststimmen ich bekomme, desto wahrscheinlicher ist ein zweiter Landtagsabgeordneter aus dem Landkreis Erding!“.