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Wolfgang Kellermann bleibt weiterhin der Kreisvorsitzende der Erdinger AfD.
Er setzte sich kürzlich bei der Mitgliedervollversammlung des AfD-Kreisverbands bei 46 stimmberechtigen Mitgliedern deutlich gegen Mirko Kamolz aus Dorfen durch.
Die Versammlung fand im Gasthaus Pfanzelt in Langengeisling statt.
Kellermann führt den AfD-Kreisverband Erding nun seit der Gründung 2018 und hat den AfD Kreisverband Erding zu einem der stärksten in ganz Bayern geführt.
Kellermann geht mit einem 11-köpfigen Team in die Landtagswahlen 2023, die etwa in einem Jahr stattfinden. Die Nominierungsversammlung des Landtags- und Bezirkstagskandidaten kündigte Kellermann für den Jahresbeginn 2023 an.
„Wir werden sicherlich einen Erststimmenkandidaten stellen“, so Kellermann. Er selbst werde aber voraussichtlich nicht zur Verfügung stehen. Auch für die Wahl des Bezirkstagskandidaten hielt Kellermann sich bedeckt. Kellermann: „Wir werden intern ausdiskutieren, wer die beste Wahl für die Erdinger Wählerinnen und Wähler ist“.
Kellermann erklärte, dass man sich durch die aktuell steigenden Umfragewerte für die AfD durchaus Chancen ausrechne, dass die Erdinger AfD-Kandidaten über die Liste in den Landtag bzw. Bezirkstag einziehen könnten. „Ein Direktmandat ist unrealistisch. Aber wir werden im Landkreis Erding wie gewohnt einen engagierten Wahlkampf leisten“, so Kellermann.
Die AfD strebt ein deutlich zweistelliges Ergebnis im Landkreis an und möchte mindestens drittstärkste Kraft im Landkreis werden.
Foto:
Die neue Vorstandschaft der AfD Erding (von links nach rechts): Manuela Schulz (Dorfen), Alfons Penzkofer (Erding), Rainer Forster (Kirchberg), Peter Attenhauser (Taufkirchen), Christoph Perzl (Finsing), Heidi Pelz (Finsing), Wolfgang Kellermann (Erding), Willi Gamper (Taufkirchen), Peter Junker (Finsing). Nicht auf dem Bild: Tobias Krüger (Erding) und Mirko Kamolz (Dorfen).