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Zoll und Tierärztliche Grenzkontrollstelle am Flughafen München stoppen Tierschmuggel
Bild: Archiv - Patrick Mathieu
In Zusammenarbeit mit dem Zoll stoppte die tierärztliche Grenzkontrollstelle am Flughafen München am 25. September den Versuch eines Reisenden, einen lebenden Albino-Alligator in seinem Reisegepäck unangemeldet von den USA über Deutschland nach Singapur zu transportieren.
Das Tier mit einer Länge von 1 m wurde in einem Koffer von nur 46x70x28 cm Größe transportiert und war zu diesem Zweck in einer unnatürlichen Zwangshaltung komplett mit Frischhaltefolie umwickelt und fixiert. Nur die Nasenlöcher des Tieres waren frei. Für das Tier bestand daher akute Lebensgefahr. Das Tier wurde vom Zoll sichergestellt und gegen den Reisenden wurde ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Artenschutz- und Tierschutzgesetz eingeleitet. In Asien werden für weiße Alligatoren bis zu 75.000,- Euro bezahlt.
Die Tierärztin der Grenzkontrollstelle befreite das Tier umgehend aus seiner Zwangsfixierung und übernahm die Erstversorgung. Das Tier zeigte aufgrund der langanhaltenden Zwangsfixierung ein erheblich gestörtes Allgemeinbefinden und deutliche Anzeichen von Stress.
Das Tier befindet sich derzeit in der Auffangstation für Reptilien und wird dort weiter versorgt. Sein Zustand hat sich bereits deutlich verbessert.
Quelle: Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
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