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Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Erding
Endlich ist der Sommer da und das bedeutet auch, dass für uns die Hitzewarnsaison vor der Tür steht.
Bis Ende des Sommers werden wir Sie immer dann warnen, wenn die Hitze gesundheitlich besonders belastend wird.
Grundlage unserer Warnungen ist die Gefühlte Temperatur. Die Gefühlte Temperatur beschreibt das Temperaturempfinden eines Menschen in Abhängigkeit von der Lufttemperatur, der Luftfeuchtigkeit, des Windes und der Strahlung. Es ist keine messbare Temperatur, sondern eine berechnete "künstliche" Temperatur, die das tatsächliche Temperaturempfinden des Menschen abbildet. Beispielsweise fühlt sich eine gemessene Lufttemperatur von 20°C bei Windstille und Sonnenschein wärmer an, als bei windigem und bedecktem Wetter.
Bei den Warnungen unterscheiden wir zwei Stufen:
Eine Warnung vor einer "starken Wärmebelastung" wird dann herausgegeben, wenn die Gefühlte Temperatur am frühen Nachmittag einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
Dieser Schwellenwert liegt bei etwa 32°C, kann aber aufgrund eines Akklimatisationseffektes bei frühen Hitzewellen etwas niedriger und im Hochsommer etwas höher liegen. Im Fall einer Warnung wird dieser Schwellenwert an mindestens zwei Tagen in Folge überschritten. Als weiteres Kriterium einer Warnung wird die nächtliche
Temperatur von Innenräumen herangezogen. Denn bleibt die Nacht zu warm, verschlechtert sich die Schlafqualität. Durch diese zusätzliche Belastung wird die Hitze tagsüber schlechter verkraftet.
Überschreitet die Gefühlte Temperatur am frühen Nachmittag einen Wert von 38°C, so wird vor einer "extremen Wärmebelastung" gewarnt.
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