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Eine ganze, gebratene Rohrratte haben Zöllner des Hauptzollamts München am Flughafen bei einer Gepäckkontrolle aufgefunden.
Im Rahmen einer Kontrolle eines Reisenden aus dem Kongo, haben die Zöllner eine gebratene, zum Verzehr bestimmte Rohrratte festgestellt. Sie war im Gepäck des Reisenden versteckt und ist bei der Röntgenkontrolle entdeckt worden. Das Fleisch ist aufgrund tierseuchenrechtlicher Regelungen nicht einfuhrfähig. Es wurde eingezogen und anschließend der fachgerechten Vernichtung zugeführt.
"Wir erleben zwar immer wieder, dass Reisende nicht einfuhrfähige Lebensmittel aus dem Ausland mitbringen wollen. Aber so ein Aufgriff ist schon etwas Außergewöhnliches.", so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München.
Am Dienstagmittag zwischen 12:00 Uhr und 12:30 Uhr parkte ein 19-Jähriger aus dem Landkreis Starnberg seinen Mercedes Vito in der Föhrenstraße in Pretzen