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Regierung von Oberbayern ordnet für heute Luftbeobachtungsflüge an
Wegen erhöhter Waldbrandgefahr hat die Regierung von Oberbayern für heute (Dienstag, 29.03.2022) die Luftbeobachtung für die Landkreise Altötting, Bad Tölz-Wolfratshausen, Berchtesgadener Land, Dachau, Ebersberg, Eichstätt, Erding, Fürstenfeldbruck, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech, Miesbach, Mühldorf a.Inn, Pfaffenhofen a.d.Ilm, Rosenheim, Starnberg, Traunstein und Weilheim Schongau angeordnet.
Dies geschieht in Abstimmung mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen a.d.Ilm, das insoweit für ganz Oberbayern zuständig ist.
Die Flieger starten von den Stützpunkten Eichstätt, Pfaffenhofen a.d.Ilm, Oberpfaffenhofen (STA), Königsdorf (TÖL), Erding, Mühldorf a.Inn und Ohlstadt (GAP) und erreichen von dort aus gefährdete Wälder in den betroffenen Gebieten.
Die Beobachtungsflüge finden am Nachmittag statt.
Aufgrund zunehmender Trockenheit weist der allgemeine Waldbrandgefahren-Index für weite Bereiche Oberbayerns aktuell eine hohe Waldbrandgefahr aus (Stufe 4). Besonders gefährdet sind Wälder auf leichten sandigen Standorten mit geringem Bewuchs, sonnige Waldlichtungen und Waldränder.
Die Regierung von Oberbayern bittet dringend darum, im Wald oder in einer Entfernung von weniger als 100 Metern davon
kein Feuer oder offenes Licht anzuzünden oder zu betreiben
keine offenen Feuerstätten zu errichten oder zu betreiben
keine Bodendecken abzubrennen und keine Pflanzen oder Pflanzenreste
flächenweise abzusengen
keine brennenden oder glimmenden Sachen wegzuwerfen und nicht zu rauchen
Dies gilt auch für Waldbesitzer, Jäger und alle Personen, die mit Waldarbeiten beschäftigt sind.
Die Luftbeobachtung ist eine vorbeugende Maßnahme der Waldbrandbekämpfung. Die Regierung von Oberbayern trägt die tatsächlichen Einsatzkosten für Einsätze der Luftbeobachtung im Katastrophenschutz aus Mitteln des Katastrophenschutzfonds.
Die Flugbereitschaft Oberbayern der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. stellt die ehrenamtlichen Piloten. Die ausgebildeten amtlichen Luftbeobachter sind in der Regel Bedienstete der Katastrophenschutzbehörden oder Forstbehörden vor Ort.
Weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter www.lrst.de.
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