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Das Oktoberfestattentat und der Doppelmord von Erlangen.
Bild: Archiv - Katholisches Bildungswerk Erding
Am 26. September 1980 ereignet sich in München das Oktoberfestattentat mit 13 Toten, am 19. Dezember in Erlangen der erste gezielte antisemitische Mordanschlag in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
An beiden Verbrechen sind Personen aus der rechtsextremen Szene beteiligt. Aber beide Attentäter sollen ihre Taten allein geplant und ausgeführt haben. Das Oktoberfestattentat kann keine Einzeltat gewesen sein, so Chaussy - und der antisemitische Hass, der den Erlanger Mordschützen antrieb, kann sich nicht selbstständig entwickelt haben.
Ulrich Chaussy hat über drei Jahrzehnte über zum Oktoberfestattentat recherchiert und publiziert. Er hat ein zum Teil eklatantes Versagen der Ermittler und der juristischen Aufarbeitung aufgedeckt. Chaussy zeigt die Zusammenhänge auf, die beide Verbrechen verbinden.
Anmeldung bitte bis 23.09. beim Katholischen Bildungswerk Erding über die Homepage Weitere Informationenoder info@kbw-erding.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 8,00 €. Den Zugangslink erhalten Sie am Tag der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Quelle: Katholisches Bildungswerk Landkreis Erding e.V.
Seit nunmehr zehn Jahren arbeiten das Klinikum Landkreis Erding und das renommierte Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut eng zusammen, um die geburtshilfliche Betreuung in Erding durch kinderärztliche Expertise optimal abzusichern.
Weil sie während eines Sexualdelikts couragiert einschritten, dem Opfer zur Hilfe kamen und zur Aufklärung des Verbrechens beitrugen, wurden drei Männer am 11.07.2025 vom Leiter der Kriminalpolizei Erding besonders geehrt.