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Größer, besser, umweltfreundlicher: Da die bisherige Flugzeug-Attrappe und die technische Ausstattung des Feuerwehrübungsplatzes am Münchner Flughafen in die Jahre gekommen ist, entsteht derzeit eine komplett neue „Brandsimulationsanlage“ (Fotos), an der die Airport-Feuerwehr künftig die vorgeschriebenen regelmäßigen Übungen abhalten wird.
Die neue Anlage ist der Form einer Boeing 747 nachempfunden. Die Jumbo-Attrappe ist 44 Meter lang, 15 Meter hoch und 35 Meter breit und verfügt über drei Decks, einen Frachtraum, drei Triebwerke, Flügel und Fahrwerke.
An und in der Simulationsanlage können die verschiedensten Szenarien realistisch dargestellt werden: Das Spektrum reicht von Feuer in der Bordküche, im Frachtraum, in Trieb- oder Fahrwerken bis zum großflächigen Brand von Flüssigkeiten.
Betrieben wird die neue Anlage ausschließlich mit Propangas, dadurch fallen bei den Übungen keine schädlichen Emissionen an. Bis Ende des Jahres soll der „Übungs-Jumbo“ einsatzbereit sein.
Am Sonntag, gegen kurz vor 01:00 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer einen schwarzen Audi mit Erdinger Kennzeichen, der auf der A94 in Richtung Passau unterwegs war und starke Schlangenlinien fuhr.
In der Nacht am Montag, 16./17. Juni 2025 und in der Nacht am Dienstag, 17./18. Juni 2025, besteht zwischen Neufahrn und Flughafen wegen Instandhaltungsarbeiten Ersatzverkehr.
Wegen Instandhaltungsarbeiten kommt es in der Nacht vom Dienstag, 17. Juni, auf Mittwoch, 18. Juni 2025, zwischen Riem und Markt Schwaben zu Fahrplanänderungen mit Schienenersatzverkehr.