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Trotz des aktuellen Erdgasstreits zwischen Russland und der Ukraine können die Erdgaskunden der Erdgasversorgung Erding sicher sein, auch weiterhin so zuverlässig wie bisher mit Erdgas versorgt zu werden.
Die Erdgasversorgung Erding setzen auf modernste Technik sowie qualifiziertes und engagiertes Personal. Zudem arbeitet die Erdgasversorgung Erding ausschließlich mit erfahrenen Lieferanten auf Basis umfassend geprüfter Verträge zusammen. Dazu kommt dass das Erdgas, das in Deutschland und damit auch in Erding bei den Kunden ankommt, sowieso nur zum Teil aus russischen Förderquellen stammt. Rund 10 % des in der Bundesrepublik verbrauchten Erdgases kommen aus deutschen Quellen, rund 26 % aus Norwegen. Weitere Lieferländer sind unter anderem Dänemark und Großbritannien.
Darüber hinaus gibt es mehrere alternative Lieferrouten von Russland nach Mitteleuropa, die das Staatsgebiet der Ukraine überhaupt nicht berühren. Allein über den Ende 2012 fertiggestellten zweiten Strang der Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee können pro Jahr 55 Milliarden m³ Erdgas nach Mitteleuropa transportiert werden - das entspricht mehr als der Hälfte des deutschen Gesamtjahresbedarfs für das Jahr 2013.
Um die eventuell trotzdem auftretenden Lieferschwankungen zuverlässig ausgleichen zu können, hat die deutsche Erdgaswirtschaft ihre auch zuvor schon große Erdgas-Speicherkapazität auf deutschen Boden noch einmal deutlich ausgebaut - seit 2008 um insgesamt 14 %. Mit einem Volumen von 22,5 Milliarden m³ hat Deutschland heute die größten Erdgasspeicherkapazitäten in ganz Europa. Alleine im unterirdischen Speicher Rheden in Niedersachsen, dem größten Westeuropas, können 4 Milliarden Kubikmeter Erdgas zwischengelagert werden.
Die 22,5 Milliarden m³ Gesamtspeichervolumen entsprechen rund 23 % des deutschen Jahresverbrauchs. Mit dieser Reserve lassen sich deshalb auch längere Zeiträume zuverlässig überbrücken.
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