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Bundeswehrübung bei Erding führt zu Polizeieinsatz
Bild: Archiv - rm
Bei der Bundeswehrübung "MARSHALL POWER" ist es heute gegen 17 Uhr zu einem Zwischenfall mit der Polizei gekommen.
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen haben die Bundeswehrkräfte bei Erding im Rahmen der Übung einen Unterschlupf bezogen. Dabei wurden sie beobachtet und die Polizei informiert.
Bei der Beobachtung wurden die Soldaten wohl nicht als solche erkannt, sondern nur eine Person mit Gewehr gemeldet.
Laut dem Pressesprecher der Bundeswehr kam es auf Grund des Anrufs bei der Polizei zu dem Großeinsatz bei dem es auch zum Schusswaffengebrauch kam.
Hierbei wurde ein Soldat leicht verletzt. Dieser wurde im Krankenhaus behandelt und mittlerweile wieder aus der Klinik entlassen.
Bei der Bundeswehrübung wird nur Manövermunition (Platzpatronen) verwendet, weshalb hier keine Gefahr für die Bevölkerung besteht.
Die Ermittlungen seitens Polizei und Bundeswehr laufen derzeit noch.
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