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07.04.2025 - Flughafenregion

Mehr Komfort, Sicherheit und Effizienz

Quelle: FMG

Flughafen München bietet modernste Technologien bei der Sicherheitskontrolle


Nach einer dreijährigen Umbauphase im laufenden Betrieb fand heute die feierliche Eröffnung der vollständig modernisierten Sicherheitskontrollspuren im Terminal 2 des Münchner Flughafens statt.

Pünktlich vor den Osterferien nimmt das Luftamt Südbayern der Regierung von Oberbayern die 15 Kontrollspuren in Betrieb. Die moderne Technologie mit CT-Scannern erleichtert und optimiert die Abläufe für Passagiere und Mitarbeitende bei deutlich höheren Sicherheitsstandards.

Die neuen Geräte bieten vor allem mehr Komfort für Flugreisende: Bis zu vier Passagiere gleichzeitig können beispielsweise ihr Handgepäck zur Kontrolle abgeben. Darin enthaltene elektronische Geräte sowie Flüssigkeiten müssen nicht mehr aus- und eingepackt werden.

Des Weiteren gewährleisten die CT-Scanner mehr Sicherheit, da sie Sprengstoffe zu hundert Prozent automatisch bei jedem Gepäckstück detektieren. Das und die dreidimensionale Ansicht der Kontrollbilder erleichtern die Arbeitsabläufe für das Personal, was zu weniger Nachkontrollen und somit auch zu noch mehr Zeitersparnis bei der Sicherheitskontrolle führt.

Bei der Inbetriebnahme der Kontrollspuren am Flughafen München konnten der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter sowie Flughafenchef Jost Lammers und Lufthansa Airlines CEO Jens Ritter selbst die fertiggestellten Kontrollspuren testen.

Außerdem erhielten sie eine fachliche Erklärung der Anlage durch Expertinnen und Experten des Verkehrsministeriums, des Luftamtes und der Sicherheitsgesellschaft am Flughafen München mbH (SGM).

Staatsminister Christian Bernreiter: „Wir setzen auf modernste Sicherheitstechnik am Flughafen München! Mit den neuen CT-Kontrollspuren werden die Kontrollen für Passagiere und Gepäck noch sicherer, schneller und komfortabler. Als Freistaat Bayern investieren wir mehr als 45 Millionen Euro, um nach und nach sämtliche Kontrollstellen am Münchner Airport umzurüsten. Auch in Nürnberg und Memmingen ziehen wir nach, um die Spitzenpositionen der bayerischen Flughäfen zu erhalten und weiter auszubauen.“

Jost Lammers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG): „Die neuen Kontrollspuren gehören zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen an unserem Flughafen. Pünktlich zur ersten großen Reisezeit des Jahres stehen unseren Fluggästen damit die modernste und sicherste Technologie sowie effizientere Abläufe und spürbar mehr Komfort zur Verfügung. Das ist der Anspruch, den wir als internationales Premium-Drehkreuz gemeinsam mit unseren Partnern erfüllen wollen. Dass uns dieser komplexe Umbau im laufenden Betrieb sogar vorzeitig gelungen ist, verdanken wir dem großartigen Einsatz aller Beteiligten.“

Lufthansa Airlines CEO Jens Ritter: „Der heutige Tag ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft. Gemeinsam mit dem Flughafen ist unser Ziel, ein Premium-Produkt sowie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu bieten. Genau darauf zahlen die CT-Scanner ein. Unsere Gäste sind nun schneller am Gate und können entspannt das Terminal 2 genießen.“

Bereits 2019 hat das Luftamt Südbayern erstmals in Deutschland gemeinsam mit der SGM und mit der Terminal 2 Gesellschaft, einem Joint Venture von FMG und Lufthansa, zwei Pilotanlagen erfolgreich getestet. Im Oktober 2022 haben die Umbaumaßnahmen an der zentralen Sicherheitskontrolle im Terminal 2 begonnen.

Zusätzlich zu den nun abgeschlossenen Bauarbeiten an den regulären Spuren, werden bis Ende 2025 im südlichen Bereich der zentralen Sicherheitskontrolle weitere Spuren umgebaut. Dabei entstehen zwei Sicherheitskontrollspuren mit CT-Scannern, die vor allem Familien mit Kleinkindern und Flugreisenden mit eingeschränkter Mobilität mehr Annehmlichkeiten bieten.

Im Mai 2023 wurden im Terminal 1 Modul D des Münchner Airports drei CT-Kontrollspuren in Betrieb genommen. Dort laufen zurzeit in anderen Bereichen ebenfalls Umbaumaßnahmen, so dass bis zum Beginn der Sommerferien 2026 dann auch im Terminal 1 weitere Kontrollspuren umgerüstet sein werden.

Mit den neuen Scannern geht der Airport als Premium-Drehkreuz somit einen entscheidenden Schritt weiter in Richtung innovativer Modernisierung. Allein der Freistaat Bayern investiert mehr als 45 Millionen Euro, um sämtliche Kontrollstellen am Flughafen München mit der modernen Technik auszustatten.

Quelle: Flughafen München GmbH

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