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02.04.2025 - Walpertskirchen

Freistaat fördert die Sanierung der Abwasserleitungen in Walpertskirchen mit 539.000 Euro

Bild: Archiv - Abgeordnetenbüro Scharf

Gute Nachrichten für Walpertskirchen, die Gemeinde erhält aus dem RZWas 2025 über 539.000 € für die Sanierung ihrer Abwasserleitungen.


Die Heimatabgeordnete Ulrike Scharf erläutert: „Die Fortführung der RZWas-Förderung bietet den Kommunen in Bayern die Chance, ihre Gewässer klimaresilient zu gestalten.
Hochwasserschutz, Starkregenvorsorge und die Umgestaltung von kommunalen Gewässern zu klimaangepassten und ökologisch wertvollen Lebensräumen sind die wichtigsten Säulen des Förderprogramms im nichtstaatlichen Wasserbau.“


Jährlich werden über 180.000 Mio. Euro Zuwendungen an die bayerischen Kommunen für den nichtstaatlichen Wasserbau und für Härtefälle bei der Sanierung kommunaler Anlagen der Wasser- und Abwasserversorgung bewilligt.

Zum 1. April 2025 sind die neuen Richtlinien "RZWas 2025" in Kraft getreten. Dabei soll
die interkommunale Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Betriebsführung ausgebaut werden, auch die Förderpauschalen werden angehoben. Das schafft einen Anreiz für Kommunen, Verbundleitungen zu errichten und sich damit insbesondere bei der Wasserversorgung mit anderen Kommunen zu vernetzen und so die Versorgungssicherheit vor Ort weiter zu verbessern.

Zusätzlich werden auch die Härtefallschwellen im Raum mit besonderem Handlungsbedarf
verändert. Diese und weitere Anpassungen in der RZWas sollen helfen, die Auszahlungen weiter zu beschleunigen.

„Besonders freue ich mich darüber, dass im Bayerischen Finanzausgleichsgesetz 2025 auch für die Härtefallförderung der Schwerpunkt zugunsten der Wasserversorgungsanlagen angehoben wird. Dadurch können wir in diesem Bereich statt der bisher 66 Millionen Euro im Jahr 2025 bis zu 99 Millionen Euro an Zuwendungen bewilligen.
Dies bedeutet einen weiteren wichtigen Schritt in unserer bayerischen Klimapolitik.“


Quelle: Ulrike Scharf, MdL Staatsministerin für Familie, Arbeit & Soziales

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