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Quelle: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg
Landwirte können Anträge nur online stellen und müssen am PC zeichnen
Für die Kulturlandschaftsprogramm-Periode (KULAP) 2023 bis 2027 gibt es Neuerungen hinsichtlich förderfähiger Maßnahmen. Aber auch in Sachen Formalitäten ändert sich Wesentliches: für die neue Periode können Anträge nur noch online gestellt werden! Außerdem müssen Landwirtinnen und Landwirte auf iBalis Flächen mit der PC-Maus einzeichnen bzw. aktivieren.
Nicht zuletzt aus diesen Gründen bietet das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Fors-ten (AELF) Ebersberg-Erding zusammen mit dem VLF-Erding am 11. Januar 2023 um 19:30 Uhr eine Online-Informationsveranstaltung an. Alfred Huber, Referent und Abteilungsleiter Förderung am AELF Ebersberg-Erding, gibt dabei wichtiges Handwerkszeug fürs Stellen eines Antrags an die Hand.
„Denn“, so Huber, „die KULAP-Antragstellung 2023 ist ein Paradigmenwechsel hin zum digitalen Antrag. Der eine oder andere wird sich dafür einen Dienstleister suchen müssen.“ Das gelte insbesondere für die Betriebe, die schon jetzt bei Mehrfachanträgen auf Dienstleister zurückgriffen.
Außerdem im Fokus der AELF-Veranstaltung: Was in der neuen Periode auf die Betriebe generell zukommt. Das neue KULAP ist mit 80 verschiedenen Programmen sehr umfangreich. „Und diese Programme sind zum Teil mit den Ökoregelungen der neuen GAP-Periode verwoben bzw. bauen darauf auf“, erklärt Huber weiter.
Der Link zur Onlineveranstaltung findet sich spätestens am Tag der Veranstaltung auf der Startseite des AELF unter https://www.aelf-ee.bayern.de. Eine Antragstellung für das KULAP 2023 bis 2027 ist ab dem 11. Januar 2023 möglich.
Quelle: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg
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