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100.000 Besucher im Urzeitmuseum Taufkirchen (Vils)
Antonia (9 Jahre) mit ihren Eltern und mit dem Museumsleiter Peter Kapustin (links) vor dem Modell eines Postosuchus, der vor etwa 230 Mill. Jahren im heutigen Nordamerika lebte.
Seit der Gründung des Urzeitmuseums im Herbst 2008 haben inzwischen 100.000 große und kleine Urzeitfans, meistens Familien mit Eltern und Großeltern, aber auch viele Schulklassen den Blick zurück in die Zeiten der Dinosaurier vor 200 bis 65 Mill. Jahren erlebt; aber auch die Entwicklungsgeschichte nach der Katastrophe eines riesigen Asteroideneinschlags vor 66 Mill. Jahren im heutigen Mexiko, die mit den lebensbedrohlichen Folgen zum Aussterben der Dinos führte, bis hin zur Entwicklungsgeschichte des Menschen mit Spuren seiner kulturellen Entwicklung kann in den Themenräumen anschaulich nachempfunden werden.
Die 9-jährige Antonia, die mit ihrer Familie Danner (9 Familienmitglieder) aus Kranzberg im Landkreis Freising am 17. Oktober in das Museum kam, war überrascht und hat sich gefreut, als 100.000ste. Besucherin des Urzeitmuseums geehrt zu werden – freier Eintritt mit ihren Eltern, ein selbst ausgewähltes Fossil aus der Schwäbischen Alb (ein Ammonit 180 Mill. Jahre alt) und ein Stoffmodell eines Flugsauriers als Geschenk.
Übrigens ist das Museum in den kommenden Allerheiligenferien wieder täglich von 10 - 17 Uhr geöffnet. Es gilt die normale 3 G-Regelung
Antonia (9 Jahre) mit ihren Eltern und mit dem Museumsleiter Peter Kapustin (links) vor dem Modell eines Styracosaurus, der vor 75 Mill. Jahren im heutigen Nordamerika lebte.
Am Sonntag fuhr eine 50-jährige Motorradfahrerin aus dem Landkreis Landshut mit ihrem Kraftrad der Marke Yamaha von Schröding aus kommend auf der Kreisstraße ED2 in Richtung Froschbach.
Am Sonntagnachmittag gegen 14:20 Uhr fuhr ein 56-jähriger Mann aus Freising mit seinem Audi die Staatsstraße 2331 von Moosburg kommend Richtung Berglern.
Taufkirchen (Vils)