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07.06.2021 - Landkreis Erding

Polizeidirektor Michael Rupp neuer Leiter der Bundespolizeiinspektion München

Quelle: Bundespolizei; Auf dem Foto: Michael Rupp

Am Dienstag, den 1. Juni 2021, trat Polizeidirektor Michel Rupp seine neue Tätigkeit als Leiter der Bundespolizeiinspektion München an.

Hier wird der 50-Jährige für den überwiegend bahnpolizeilich geprägten Aufgabenbereich zuständig sein und dabei Verantwortung für rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie bei größeren Einsatzmaßnahmen auch für Unterstützungskräfte tragen.

Zu seinem Zuständigkeitsbereich gehören neben den drei großen Münchner Bahnhöfen, Hauptbahnhof, Ostbahnhof und Pasinger Bahnhof, auch über 210 Bahnhöfe bzw. Haltepunkte sowie das mit rund 440 Streckenkilometern größte deutschen S-Bahnnetz.

Der räumliche Geltungsbereich der Bundespolizeiinspektion München umfasst neben der bayerischen Landeshauptstadt auch alle Bahnstrecken in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech, München und Starnberg.

Michael Rupp ist gebürtiger Oberbayer, glücklich verheiratet und stolzer Vater von drei lebhaften Töchtern im Alter von fünf, drei und knapp zwei Jahren. Mit seiner Familie lebt er im südlichen Oberallgäu.

1998 war Michael Rupp, nach achtjähriger Verwendung bei der Bundeswehr, in den gehobenen Dienst des damaligen Bundesgrenzschutzes eingestellt worden. Sein Aufstieg in den höheren Dienst führte ihn u.a. nach Lübeck zur Akademie der Bundespolizei sowie nach Wiesbaden zum Bundeskriminalamt.

Nach Abschluss seines Masterstudiengangs war er in verschiedenen Führungsfunktionen im Bereich der Bundespolizeidirektion Stuttgart und beim BKA in Berlin tätig. In der Bundeshauptstadt war er u.a. zur Bekämpfung des islamistischen Terrorismus nach den Terroranschlägen von Paris und Berlin eingesetzt.

In den letzten fünf Jahren arbeitete Michael Rupp im Bundespolizeipräsidium in Potsdam im Referat 34 im Bereich der organisierten Schleusungskriminalität sowie im Referat 14-GASIM (Gemeinsames Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration). Dabei arbeitete er mit unterschiedlichen Bundesministerien und dem Bundeskanzleramt zusammen.

Seine ersten praktischen, polizeilichen Erfahrungen hatte der 50-Jährige von 1998 bis 2000 während seiner Ausbildung in der Bundespolizeiinspektion München gesammelt, in die er nun als Leiter zurückkehrt. „Nicht im Traum hätte ich damals daran gedacht, die Inspektion München einmal als dessen Leiter führen zu dürfen“, sagt er zurückblickend auf diese Zeit.

„Ich werde die neue Aufgabe und die damit einhergehenden Herausforderungen mit viel Mut, Respekt und Freude angehen“, so der Polizeidirektor. Ihm liegt sehr daran, die Aufgabe im geschlossenen und vertrauten Team gemeinsam anzugehen. Für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe er immer ein offenes Ohr, so Rupp in seiner internen Vorstellung.

Sein neues Amt tritt er zusammen mit Polizeioberrat Dr. David Parma an, der nicht nur sein Vertreter, sondern auch Leiter der Führungsgruppe ist. Dr. Parma war bereits mehrere Jahre in der Bundespolizeiinspektion München tätig, ehe er seinen Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst absolvierte und danach als stellvertretender Leiter der Bundespolizeiinspektion Passau agierte.

Zuletzt befand er sich für das German Police Project Team (GPPT) im Auslandseinsatz in Afghanistan, wo der 40–Jährige als Deputy Head of Mission tätig war und den Aufbau der afghanischen Polizei unterstützte.

Die erste Aufgabe sieht Polizeidirektor Michael Rupp darin, sich nun schnellstmöglich einen Überblick zu verschaffen und sich in die dienstlichen Abläufe einzuarbeiten. Sobald es die Corona-Pandemie und Lockerungen zulassen, wird er auf alle Partner der jeweiligen Sicherheitsbehörden sowie ggf. auch anlassbezogen auf Medienvertreter zukommen, um sich persönlich vorzustellen.
Quelle: Bundespolizei
Quelle: Bundespolizei; Auf dem Foto: Dr. David Parma


Quelle: Bundespolizeiinspektion München

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