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Bild: Archiv - Ulrike Scharf MdL Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz
Die Frauen-Union Bayern fordert zum „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ am 25. November eine Bewusstseinsschärfung für Gewalttaten.
Landesvorsitzende Staatsministerin Ulrike Scharf, MdL, betont: „Raus mit dem Thema
aus der Tabuzone! Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist keine Randnotiz, sondern eine Straftat. Frauen erleben schreckliches Leid. Hinter diesem Unrecht, das den Frauen angetan wird, hinter jeder Geschichte verbirgt sich ein schlimmes Schicksal. Der Schutz von Frauen und Mädchen muss in den Mittelpunkt gerückt werden!“
Zur aktuellen Debatte um ein Sexkaufverbot in Deutschland betont Ulrike Scharf: „Die
Debatte und Situation in unserem Land zeigen, dass eine neue Regelung notwendig ist. Der Schutz der Frauen steht dabei für mich immer an erster Stelle. Wir brauchen eine Prüfung des Nordischen Modells für Deutschland und Bayern unter Einbeziehung der aktuellen Studien und Analysen und der nationalen und internationalen Erfahrungen.
Wir müssen alles dafür tun, Prostitution, Menschenhandel und die damit einhergehende organisierte Kriminalität zu bekämpfen. Gleichzeitig darf mit einer neuen Regelung nicht die Tür in die Illegalität geöffnet werden. Es gilt jetzt, den richtigen Weg dafür zu finden."
Die Frauen-Union Bayern setzt sich seit vielen Jahren, nicht nur anlässlich des
Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen, gegen Gewalt an Frauen ein.
Am 17.12.2025 gegen 13.15 Uhr bog eine 18-Jährige aus dem östlichen Lkr. Erding mit ihrem Pkw Ford an der Angermaier Kreuzung nach links in die Buchbacher Straße ab.
Am Mittwochnachmittag gegen 15:45 Uhr fuhr ein 73-jähriger Erdinger mit seinem VW in Berglern die Moosburger Straße von Erding kommend Richtung Moosburg.