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In der Nacht von Freitag, 22.08.2025, auf Samstag, 23.08.2025, wählte kurz vor Mitternacht ein 73-jähriger Busfahrer des Schienenersatzverkehrs zwischen München Ostbahnhof und Mühldorf den Notruf, da er mit seinem Gelenkbus in einem Waldstück stecken geblieben war.
Es handelte sich zum Glück um eine Leerfahrt.
Der Fahrer hatte die Autobahnauffahrt in Richtung Passau verpasst und war in Folge dessen laut eigenen Aussagen den Anweisungen seines Navis gefolgt, welches ihn und seinen Bus auf einen Feldweg bei Oberstollnkirchen lotste. Von dort aus verlor er die Orientierung und gelangte in ein nahe gelegenes Waldstück, in welchem der Gelenkbus zum Stehen kam. Eine Weiterfahrt war nicht mehr möglich.
An einem benachbarten Haus konnte der Fahrer seinen Aufenthaltsort schließlich in Erfahrung bringen und der Polizei mitteilen.
Im Beisein einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Dorfen konnte der Bus daraufhin auf einer Lichtung festgestellt werden.
Am Samstag, den 23.08.2025, konnte der Gelenkbus durch den Waldbesitzer aus dessen Waldstück geborgen werden. Dort entstand ein erheblicher Flurschaden und mehrere Bäume wurden beschädigt.
Der entstandene Sachschaden wird auf 1.500€ Schaden geschätzt.
Der Bus wurde rundum zerkratzt und eine Scheibe ging zu Bruch. Die Schadenshöhe ist hier noch nicht bekannt.
Es waren zu keiner Zeit Passagiere an Bord und der Fahrer blieb unverletzt.
In der Nacht von Freitag auf Samstag wählte kurz vor Mitternacht der Busfahrer des Schienenersatzverkehrs zwischen München Ostbahnhof und Mühldorf den Notruf, da er mit seinem Gelenkbus in einem Waldstück stecken geblieben war