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Aktuelle Betrugswelle zielt auf Online-Banking- und Debitkarten-Nutzer
Bild: Archiv - rm
Zunahme von Schadensfällen durch betrügerische Abbuchungen
Die Sparkasse Erding – Dorfen warnt vor einer Zunahme von Betrugsfällen in Zusammenhang mit Online-Banking und Debitkarten.
Insbesondere seit Ende Juni nutzen kriminelle Gruppen aktuell eine gezielte Phishing-Kampagne, um an persönliche Daten sowie Zugangsdaten zum Online-Banking von Bankkundinnen und -kunden zu gelangen.
Im Fokus stehen dabei vor allem Nutzer von chipTAN-Verfahren. Die Betrüger täuschen legitime Bankkommunikation vor – etwa per E-Mail, SMS oder gefälschten Webseiten – und fordern die Empfänger dazu auf, sensible Informationen wie Zugangsdaten, TANs oder persönliche Daten einzugeben. Mit den erbeuteten Daten greifen die Täter gezielt auf Online-Konten zu und initiieren betrügerische Transaktionen.
Bei der aktuellen Angriffswelle machen sich die Täter vor allen Dingen das von viele eingesetzte chipTAN-Verfahren zunutze. Dabei versuchen sie Bankkundinnen- und -kunden dazu zu bewegen, TANs mit ihrer Sparkassen-Card und dem TAN-Generator zu erzeugen und diese telefonisch durchzugeben. Dadurch gelingt es ihnen, das Online-Banking der Kunden komplett zu übernehmen.
Die Sparkasse weist deshalb ausdrücklich darauf hin, dass Banken zu keiner Zeit per E-Mail oder SMS zur Eingabe von Zugangsdaten oder TANs auffordern und Kunden niemals Links in Nachrichten folgen, sondern die Webadresse ihrer Bank manuell in den Browser eingeben sollten. Auch telefonisch werden Banken nie zur Preisgabe von Zugangsdaten und TANs auffordern.
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