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Am späten Dienstagabend (1. Juli) wurde die Bundespolizei über ein herrenloses Gepäckstück in einer S-Bahn der Linie S8 informiert.
Der rote Hartschalenkoffer befand sich in einem Zug, der vom Flughafen München in Richtung Innenstadt unterwegs war. Aufgrund der unklaren Lage mussten ca. 160 Fahrgäste die S-Bahn verlassen.
Nach Mitteilung der Deutschen Bahn gegen 22:45 Uhr wurde der Zug am Bahnhof Unterföhring gestoppt. Auf Veranlassung der Bundespolizei mussten rund 160 Reisende den Zug vorsorglich verlassen.
Eine Betreuung vor Ort war nicht erforderlich, da unmittelbar im Anschluss eine weitere S-Bahn bereitstand, mit der alle Fahrgäste ihre Fahrt fortsetzen konnten.
Spezialkräfte des Entschärfungsdienstes der Bundespolizei wurden alarmiert. Um die Strecke zum Flughafen nicht zu blockieren, wurde der Zug nach Absprache mit der Notfallleitstelle unter polizeilicher Begleitung in das Betriebswerk Steinhausen überführt. Dort erfolgte die Untersuchung und -nach Entwarnung- die Öffnung des Koffers.
Das Ergebnis: keine Gefährdung. Im Inneren befanden sich lediglich Kleidungsstücke und ein italienischer Schinken. Da sich kein Hinweis auf einen Eigentümer fand, wurde der Koffer dem Fundbüro der Deutschen Bahn übergeben.
Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, Gepäckstücke niemals unbeaufsichtigt zu lassen. Bereits das Zurücklassen eines Koffers kann kostenintensive Einsätze und erhebliche Einschränkungen im Bahnverkehr nach sich ziehen.
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