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Ein heißes Wochenende steht bevor – und damit steigt auch die Zahl der Badegäste an Bayerns Seen.
Die Wasserwacht Bayern ruft deshalb eindringlich zur Vorsicht auf: Wer überhitzt ins kalte Wasser springt, riskiert einen Kreislaufkollaps.
„Abkühlung ja, aber mit Bedacht“, mahnt der Landesvorsitzende der Wasserwacht Bayern, Thomas Huber. „Ein schneller Sprung ins kalte Wasser kann den Kreislauf überlasten und im schlimmsten Fall zu einem Kollaps führen. Idealerweise duscht man sich vorher kalt ab und betritt das Wasser schrittweise.“
Im Jahr 2024 kam es zu insgesamt 3.614 Einsätzen der Wasserwacht Bayern, etwas weniger als im Vorjahr (2023: 3.980). Die Zahl der Lebensrettungen blieb mit 78 (2023: 81) nahezu konstant. Der kühlere Sommer 2024 und vermehrte Urlaubsreisen ins Ausland führten zu etwas geringerer Frequentierung der Seen.
„Doch das Wasser birgt auch Risiken, die oft unterschätzt werden“, betont Huber. „So schön unsere Seen auch sind – sie verlangen Respekt und ein umsichtiges Verhalten. Essenziell sind dabei die Baderegeln der Wasserwacht Bayern.“
Seit nunmehr zehn Jahren arbeiten das Klinikum Landkreis Erding und das renommierte Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut eng zusammen, um die geburtshilfliche Betreuung in Erding durch kinderärztliche Expertise optimal abzusichern.
Weil sie während eines Sexualdelikts couragiert einschritten, dem Opfer zur Hilfe kamen und zur Aufklärung des Verbrechens beitrugen, wurden drei Männer am 11.07.2025 vom Leiter der Kriminalpolizei Erding besonders geehrt.
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