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Sie kennen sicher den Begriff „G’schmäckle“, oder? Verkehrsüberwachung ist natürlich die Aufgabe der Polizei, aber die „Fallenstellerei“ gehört nach geltendem Recht eher nicht dazu.
An dieser Stelle der B388 ohne entsprechende „Vorwarnung“ plötzlich mobile 30er-Schilder „aus dem Boden wachsen zu lassen und das“natürlich“ in Kombination mit einer„Zahlstelle Radarfalle „
zu kombinieren, hat für mich eben genau dieses „G‘schmäckle“.
Es wird (vermutlich) von einem Gericht zu prüfen sein, ob der vorgeschriebene Abstand zwischen Schilder und Radargeräten den gesetzlichen Vorgaben entsprochen hat und ob es überhaupt einen handfesten Grund für diese gesamte Maßnahme an dieser Stelle gab. Egal wie das ggfs. von einem Gericht beurteilt werden wird - „Die Polizei, Dein Freund und Helfer“ hat in diesem Fall einen kräftigen Becker bekommen.
Kann gut sein, dass so mancher Autofahrer den Vorgang als „Abzocke“ empfunden hat. Ganz abwegig wäre das aus meiner Sicht nicht. Zumindest erkenne ich nicht das notwendige Augenmaß in der Anwendung und Ausführung - schon bereits am Tag VOR dem als Anlass genannten Sonntag (Ende der Volksmusiktage im Bauernhausmuseum). Damit fehlt mir mir für den Samstag jeglicher Anlass und das kann man dann durchaus als Willkür bezeichnen.
Eines ist ganz sicher - keine Bürgernahe - und in Art, Umfang, Ausführung und Zeitrahmen mehr als fragwürdig Aktion unsere Verkehrspolizei! Freunde und Helfer sehen für mich anders aus!
Und ein „gebührender Abschluss“ der Volksmusiktage war’s auch nicht. Dafür war der „Tusch“ durch die (über)eifrige Maßnahme etwas zu laut.
Anmerkung der Redaktion:
Wir möchten richtigstellen, dass es sich hier nicht um einen Blitzer der Polizei handelt, sondern um einen Blitzer im Auftrag der Stadt Erding.
Seit nunmehr zehn Jahren arbeiten das Klinikum Landkreis Erding und das renommierte Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut eng zusammen, um die geburtshilfliche Betreuung in Erding durch kinderärztliche Expertise optimal abzusichern.
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