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15.03.2025 - Landkreis Erding

Leserbrief Fastenpredigt 2025

Hinweis zu politischen Pressemitteilungen
Dieses Regionalportal ist neutral und unabhängig. Wir veröffentlichen Pressemitteilungen aller Parteien und Organisationen mit regionalem Bezug. Der Inhalt dieser Nachricht spiegelt nicht die Meinung des eigenen Redaktionsteams wider.
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„Deutschland im Dauerfasten – Bayern hält dagegen!“


Ein satirischer Blick auf die aktuelle politische Lage bringt die Herausforderungen, aber auch die Besonderheiten der bayerischen Politik auf den Punkt.

Liebe Brüder und Schwestern im Geiste, verehrte Volksvertreter, Ex-Volksvertreter, zukünftige Volksvertreter, Hinterbänkler, Vordrängler, Karrieristen, Überzeugungstäter, Bierzeltredner, Aktenjongleure, Wahlversprechen-Verwalter und all jene, die sich fragen, ob sie sich dieses politische Schaulaufen wirklich antun sollen!

Die Fastenzeit hat begonnen – eine Zeit der Entbehrung, der Buße und des Nachdenkens. Doch während wir hier tapfer auf Bier, Schweinsbraten und die letzte Tafel Schokolade verzichten, muss man feststellen: Die Politik hat das Fasten perfektioniert! Allerdings nicht bei den Diäten oder den Subventionen, sondern bei der Vernunft, den Prinzipien und – besonders schlimm – bei den Wahlversprechen.

Ja, liebe Leute, die Ampel ist Geschichte – ein Experiment, das ungefähr so erfolgreich war wie ein veganer Bratwurststand auf der Wiesn. Kaum war sie aus der Geschichte raus, dachte man, es wird besser – aber stattdessen schaut Friedrich Merz neuerdings so verliebt zur SPD rüber, dass man meinen könnte, er bewirbt sich als Generalsekretär bei den Jusos!

Bayern hingegen bleibt standhaft. Hier wird nicht angebandelt, hier wird regiert – zumindest meistens. Aber auch bei uns gibt es Entscheidungen, bei denen man sich fragt: „Meinen die das jetzt ernst oder war das ein Tippfehler im Gesetzestext?“

Also schauen wir mal genauer hin – auf die politischen Köpfe, die unser Bayern lenken!

Der Ministerpräsident – Markus Söder, der Meister der Verwandlung


Unser Markus Söder, der König der politischen Kehrtwenden!
Er kann innerhalb weniger Jahre vom Grünen-Versteher zum Windrad-Skeptiker zum Verbrenner-Beschützer mutieren – und das alles, ohne sich dabei in Widersprüche zu verheddern!
Egal, wie der politische Wind weht, Söder stellt sich so hin, dass er immer im richtigen Licht steht. Das ist schon fast Kunst – oder schlichtweg ein Naturtalent.
Aber immerhin: Im Gegensatz zu Berlin macht er wenigstens irgendwas – auch wenn man sich manchmal fragt, ob er mehr Bayern regiert oder sich auf Instagram selbst promotet.

Der Wirtschaftsminister – Hubert Aiwanger, der Mann mit der direkten Sprache


Und dann haben wir unseren Hubert Aiwanger – den einzigen Politiker, der sich bei jeder Bauernkundgebung erstmal einen Bulldog schnappt, bevor er ans Mikro geht.
Während andere Politiker ihre Reden vorher von Beratern glattbügeln lassen, denkt sich Aiwanger: „Ich sag’s halt einfach, wie’s mir aus’m Gsicht fallt!“
Er ist ein Kämpfer für den Mittelstand, ein Schutzpatron der Landwirtschaft – und wenn’s sein muss, auch der erste, der mit dem Bierkrug den politischen Gegner niederredet.
Manchmal fragt man sich: „Braucht Bayern Hubert Aiwanger?“ – Und dann fällt einem ein: „Ja, weil sonst würde Söder glauben, er könnte alles alleine machen!“

Die Finanzwaage – Albert Füracker, der bayerische Sparfuchs
Albert Füracker, unser Finanzminister, hat die schwere Aufgabe, in Bayern die Kasse zusammenzuhalten.
Man könnte fast meinen, er sei der Hüter der bayerischen Schatzkammer – allerdings mit dem Unterschied, dass Berlin regelmäßig die Goldstücke aus der Tasche zieht!
Und wenn’s ums Geld geht, dann sagt Füracker meistens: „Das müssen wir genau prüfen…“
Und während Bayern prüft, wird in Berlin schon die nächste Schuldenparty gefeiert – und wir Bayern dürfen wieder mitzahlen!

Die Bildungsministerin – Anna Stolz, die bayerische Schulmeisterin


Anna Stolz, die Frau fürs Schulwesen – und ja, sie hat’s auch nicht leicht.
Lehrermangel, Digitalisierung, neue Lehrpläne – man hat das Gefühl, das bayerische Bildungssystem ist wie ein altes Schulbuch: Viel Inhalt, aber leider total zerfleddert.
Bleibt nur zu hoffen, dass nicht bald ein neuer Bildungsgipfel aus Berlin kommt, bei dem dann beschlossen wird, dass die beste Lösung für den Lehrermangel einfach mehr Bürokratie ist!

Die Gesundheitsfront – Klaus Holetschek, der Arzt ohne Rezept


Unser Klaus Holetschek, der bayerische Gesundheitsminister, ist einer der wenigen, die in Berlin wirklich auf den Tisch hauen.
Ob Kliniksterben, Landärztemangel oder Apothekenschließungen – er ist immer am Kämpfen, aber leider oft gegen Windmühlen.
Denn während Bayern noch versucht, die Versorgung auf dem Land zu retten, kommt aus Berlin die nächste Idee: „Lassen wir die Leute einfach Online-Ärzte buchen!“
Ja super – nur blöd, wenn Opa Sepp auf dem Dorf weder Internet noch Geduld für so einen digitalen Schmarrn hat!

Die Sozialministerin – Ulrike Scharf, die Frau fürs Miteinander


Ulrike Scharf ist die Sozialministerin, die sich um all das kümmert, was in Bayern Menschlichkeit braucht.
Senioren, Pflege, Inklusion – alles liegt in ihrer Hand.
Aber das Problem ist: Für Soziales gibt’s nie genug Geld!
Für neue Behörden? Klar, Millionen da!
Für Bürokratie? Kein Problem, her mit der Kohle!
Aber wenn’s um Pflegekräfte geht, dann heißt es: „Das ist finanziell schwierig…“

Der Sheriff von Bayern – Joachim Herrmann


Und dann gibt’s noch unseren Joachim Herrmann, der bayerische Innenminister, der gefühlt seit der Steinzeit im Amt ist.
Er hat so oft von Sicherheit gesprochen, dass man meinen könnte, er schläft mit einem Blaulicht auf dem Nachttisch.
Sein Credo: „In Bayern gibt’s keine No-Go-Areas!“
Ja, das stimmt – weil die Verbrecher in Bayern zu viel Angst haben, dass ihnen Herrmann höchstpersönlich den Kopf wäscht!

Und was bleibt uns?


Ja, was bleibt uns? Der gesunde Menschenverstand – zumindest in Bayern!
Denn wenn wir uns die Bundespolitik anschauen, dann können wir nur hoffen, dass uns Söder, Aiwanger, Stolz, Scharf & Co. wenigstens den bayerischen Laden halbwegs zusammenhalten.

Denn Fasten ist gut – aber wenn die Politik weiterhin so fastet, dann bleibt uns bald nur noch die letzte Brezn.

Und wenn die dann auch noch besteuert wird, dann wissen wir: Es ist höchste Zeit für eine neue Speisekarte in Berlin!

Quelle: Stephan Weindler, Sankt Wolfgang

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