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Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Erding
Quelle: Stadt Erding - Harald Krause und Simone Lachmann vom Museum Erding sowie Oberbürgermeister Max Gotz (von links)
Der neue Kalender des Museums Erding ist ab sofort erhältlich:
Unter dem Titel „Stadt im Wandel – Erding in historischen Ansichten“ gibt die Einrichtung auch 2025 einen Einblick in ihr Fotoarchiv und lässt Betrachter in vergangene Zeiten eintauchen.
Der Fokus richtet sich in diesem Jahr auf ausgewählte Geschäftshäuser aus dem Zeitfenster von 1870 bis 1950, Einrichtungen und Unternehmen der Stadt, die nicht mehr existieren wie Seifensieder, Landhandel und Sauerkrautfabrik. Aber auch das verheerende Hochwasser von 1920 mit dem Neubau der Freisinger Brücke 1923, das einstige „Commune-Brauhaus“ sowie das Königliche Landgestüt in Erding werden vorgestellt.
Während sich die Architektur der Innenstadt und der Vorstädte im Laufe der Zeit veränderte, bleiben die Geschichte und Fotodokumente, wie der neue Kalender dokumentiert. Oberbürgermeister Max Gotz bedankte sich in erster Linie bei den Machern Harald Krause und Simone Lachmann, „weil sie mit dieser schönen Tradition Stadtgeschichte und vor allem die Geschichten dahinter am Leben halten“.
Der Kalender im Format Din A3 erscheint in einer Auflage von 300 Stück und kostet 20 Euro. Er ist während der regulären Öffnungszeiten (Dienstag bis Sonntag von 13 bis 17 Uhr) im Museum Erding in der Prielmayerstraße erhältlich oder in den Erdinger Buchhandlungen Rupprecht, LeseGlück, Thalia und Hugendubel.
Wie im vergangenen Jahr plant das Museum Erding im Frühjahr/Sommer 2025 sowie zum Internationalen Museumstag am Sonntag, 18. Mai, geführte Stadtrundgänge zu allen zwölf Bildmotiven. Die Termine stehen allerdings noch nicht fest.
Im Zeitraum von Sonntag, 21:00 Uhr bis Dienstag 19:15 Uhr parkte eine 27-jährige Erdingerin ihren Mini in der Langen Feldstraße ordnungsgemäß am Fahrbahnrand.
Erding