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Quelle: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Erding Studierende des 1.Semesters der Landwirtschaftsschule Erding mit Lehrkräften und Schulleiterin Katharina Binsteiner (rechts)
Landwirtschaftsschule Erding als landwirtschaftlicher Bildungs-Hotspot
Passend zur Herbstwitterung hat die traditionell als „Winterschule“ bezeichnete Landwirtschaftsschule in Erding mit dem Unterricht begonnen. Die Erntearbeiten auf den Acker- und Grünlandflächen sind - bis auf wenige Ausnahmen – abgeschlossen.
Jetzt steht den 22 Studierenden im ersten und 20 Studierenden im dritten Semester eine neue Herausforderung bevor – auch, weil der bisher angenehm gepolsterte Schleppersitz nun gegen die harte Schulbank getauscht werden muss.
Schulleiterin Katharina Binsteiner begrüßte die jungen Landwirtinnen und Landwirte mit einem guten Rat: „Weiterbildung in der Landwirtschaft ist notwendig und wichtiger denn je, denn die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Klimawandel und Artenschutz sind nur gemeinsam mit der Landwirtschaft zu stemmen. Auch viele neue gesetzliche Vorgaben machen eine kontinuierliche Schulung unumgänglich.“
Ergänzend fügt sie hinzu, dass der Landwirtschaft gerade in der heutigen Zeit eine große Bedeutung hinsichtlich regionaler Nahrungsmittel- und Energieerzeugung zukomme. Zudem trage man als Landwirt eine gesellschaftliche Verantwortung, erwarte die Bevölkerung mehr denn je eine umweltschonende Erzeugung von qualitativ hochwertigen und hygienisch einwandfreien Nahrungsmitteln unter Einhaltung größtmöglicher Tierwohlaspekten.
Zuversichtlich stimmen Binsteiner die derzeitigen Studierendenzahlen:“ Es lässt den Rückschluss zu, dass die Attraktivität des Schulstandorts Erding sowie die Bereitschaft zur Bildung, gegeben sind.“
Die Studierenden, darunter acht Damen, stammen neben Erding aus den Landkreisen Dachau, Ebersberg, Freising, München, Mühldorf am Inn und Landshut.
Im 3. Semester der Landwirtschaftsschule bereiten sich die angehenden Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter auf den Abschluss zur Wirtschafterin / zum Wirtschafter für Landbau oder der neuen Bezeichnung des Abschlusses „Bachelor Professional in Agrarwirtschaft“ vor. Darüber hinaus werden erste Prüfungsteile für den Meisterbrief in der Landwirtschaft absolviert.
Inhalte des Unterrichts sind Boden-, Wasser- und Klimaschutz, Artenvielfalt, Bienen- und Tierwohl sowie produktionstechnische Kenntnisse umweltverträglicher und tiergerechter Produktionsverfahren.
Darüber hinaus werden unternehmerisches, betriebswirtschaftliches Handeln sowie betriebliche Entscheidungsprozesse in Pflanzenbau und Tierhaltung gelehrt. Zudem erhalten die Studierenden einen umfassenden Einblick speziell die Landwirtschaft betreffende Rechts-, Steuer- und Versicherungsfragen. Eine Analyse des eigenen Betriebes und der daraus resultierenden Hausarbeit zur Betriebsoptimierung und -weiterentwicklung bereitet sie auf ihre zukünftige Führungsrolle vor.
Alle Informationen zur Ausbildung an der Landwirtschaftsschule stehen im Internet unter www.aelf-ee.bayern.de
Quelle: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Erding
Am Dienstag, den 06.05.2025, wurde gegen 16:00 Uhr eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Dorfen nach Taufkirchen (Vils) in die Veldener Straße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Fußgänger gerufen.
Am Dienstag, den 06.05.2025, gegen 23:20 Uhr, konnte in Dorfen durch eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Dorfen eine Fahrt unter Alkoholeinfluss festgestellt werden.
Am Montagmorgen gegen 06:40 Uhr fuhr ein 37-jähriger aus Vilsbiburg mit seinem Kanalreinigungsfahrzeug die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Langenpreising.
Am Montagnachmittag gegen 14:00 Uhr fuhr eine 85-jährige Münchenerin mit ihrem VW Golf die Staatsstraße 2580 (FTO) von Erding kommend Richtung Neuching.
Wie bereits berichtet, kam es am Samstagabend im Bereich des S-Bahnhofs Altenerding zu einer Bedrohungssituation und in der Folge zu einem polizeilichen Schusswaffengebrauch