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Quelle: Urzeitmuseum - Sammlung Kapustin / v.l.n.r: Simon und Leonhard Knoll und Oma Siglinde Leitsch
Noch gibt es im Dinogarten des Urzeitmuseums Platz für lebensgroße Modelle, besonders wenn es nicht immer gleich die ganz großen Riesen sein müssen.
Nun kommen vier weitere Exponate hinzu, darunter riesige Insekten, bei denen nicht wenige Menschen schreiend aus dem Haus laufen würden. So bewohnt nun eine Meganeura, eine ca. 80 cm große Libelle, den Teich des Museums. Direkt daneben kriecht der vor ca. 300 Mio. Jahren lebende Arthropleura hervor, ein knapp zwei Meter langer Tausendfüsser.
Doch auch für Dinofans gibt es etwas Neues. So konnte vom Verein Freunde des Urzeitmuseums Taufkirchen Vils e.V. dank der beiden jugen Dinopaten Simon und Leonhard Knoll, die zusammen mit ihrem Vater Josef Stammgäste des Museums sind, ein vier Meter langer Australovenator (sh. Bild) in lebensgröße erworben werden. Ein weiteres Modell eines Raubdinosauriers hat seinen Platz in der Dinohalle gefunden.
Zu bestauen sind die neuen Modelle im Urzeitmuseum in den Pfingstferien täglich von 10 bis 17 Uhr.