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Festvortrag von Dr. Irmtraut Heitmeier am 19. März um 14 Uhr im Kath. Pfarrheim Dorfen auf dem Ruprechtsberg. Anlässlich der 1250. Wiederkehr der ersten urkundlichen Erwähnung Dorfens konnte der Historische Kreis Dorfen dafür die Spezialistin für Geschichte des Mittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität München gewinnen.
Frau Dr. Heitmeier wird sich vor allem mit den Anfängen Dorfens befassen und diese auch mit Bildern veranschaulichen. Sie wird erklären, was sich aus den mittelalterlichen Quellen folgern lässt: dass (Ober-)Dorfen - trotz des dörflich klingenden Namens - von Anfang an mehr war als eine bloße bäuerliche Siedlung. Es handelte sich um einen Ort mit öffentlichen Funktionen, einen locus publicus. Die Historikerin beleuchtet Dorfens Stellung im Kontext der frühmittelalterlichen Raumorganisation, zeigt das Zusammenwirken von Herzog, Kirche und Kräften der höchsten Führungskreise des Herzogtums und zeichnet die Entwicklung hin zum hochmittelalterlichen Markt als Grundlage der heutigen Stadt.
Der Historische Kreis freut sich, mit Frau Dr. Heitmeier eine Referentin nach Dorfen zu holen, die nicht nur als ausgewiesene Expertin zu der Phase gilt, in der das 1250-jährige Dorfen entstanden und gewachsen ist, sondern die auch bekannt dafür ist, Geschichte in engagierten und anschaulichen Vorträgen lebendig zu machen. Bürgermeister Heinz Grundner und Vereinsvorsitzender Jürgen Weithas freuen sich auf zahlreiche interessierte Besucher.
Am Dienstagmittag gegen 13:10 Uhr fuhr eine 82-jährige Erdingerin mit ihrem Mercedes die Straße „St. Paul“ vom Friedhof kommend Richtung Landshuter Straße
Als am Montag, 03.11.2025, ein Passant einen Jugendlichen ansprach, weil dieser in der Öffentlichkeit rauchte, zog dieser unvermittelt ein Messer und drohte dem Mann damit.
Dorfen