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Infused Bierbrand: Das wahrscheinlich stilvollste Andenken an die Corona-Zeit
Bild: Archiv - rm
Ein Garten in Erding, an einem milden Sommertag in einem wieder besseren Jahr. Der Grill ist noch heiß, während die Sonne langsam am Horizont versinkt. Grillen zirpen und die gesellige Runde hat noch lange keine Lust, diesen schönen Abend zu beenden. Im Gegenteil, jetzt kommt ein richtig guter Tropfen auf den Tisch: „Infused Bierbrand“ von „Montain Hub“. Genau die richtige Wahl für diesen perfekten Moment, der zum Zurückdenken einlädt. „Wisst ihr noch, in der Corona-Zeit …?“
Rund um München liebt man’s elegant und weiß zu genießen
In der bayrischen Landeshauptstadt weiß man nicht nur zu leben, man kleidet sich auch danach. Zwischen Starnberg, Fürstenfeldbruck und Erding lassen nicht nur elegante Dirndl, sondern auch Loafer für Damen die Herzen der Frauen höherschlagen. Schließlich gibt es nicht nur während der Arbeit, sondern auch in der Freizeit genügend Anlässe, sich schick und elegant zu kleiden. In entspannten Momenten sorgen die flachen und bequemen Schuhe für das Wohlbefinden der Füße, während eine Celine Sonnenbrille das Outfit ergänzt und die Augen optimal schützt. Perfekt, um in der beschriebenen Geselligkeit einen unvergesslichen Abend zu verbringen. Vielleicht sinnt man sogar darüber nach, dass viele dieser eleganten Accessoires und Kleidungsstücke während der Pandemie monatelang im Schrank bleiben mussten. Die Menschen haben sich freilich nicht verkrochen, sondern haben das Beste aus der Situation gemacht. „Wisst ihr eigentlich, wie dieser Infused Bierbrand in der Corona-Zeit entstanden ist?“
Münchner Airbräu: Viel zu schade zum Wegschütten
„Eine Besonderheit des Münchner Flughafens ist die eigene Brauerei, die trefflicherweise Airbräu heißt ...“ So beginnt die Erzählung über den edlen, hochprozentigen Genuss, der nur sparsam und in kleinen Mengen für besondere Momente auf den Tisch kommt. Während des Lockdowns drohten 4.000 Liter des Airbräu-Bieres vernichtet zu werden: Es wurde nicht geflogen, es kamen keine Touristen oder sonstige Übernachtungsgäste und die sonstigen Vertriebswege reichten nicht aus, um das Bier an durstige Kehlen zu verteilen. Airbräu-Braumeister René Jacobsen konnte und wollte sich jedoch nicht mit dem Gedanken abfinden, sein Bier in der Kanalisation verschwinden zu sehen. Also entschied er sich dazu, das Bier nach der Art eines Gins zu veredeln. Er destillierte das Bier und fügte beim zweiten Brennvorgang erlesene Botanicals hinzu. Nun sorgen Wacholder, Blutwurz, Fichtennadeln und Kiefernsprossen für einen wirklich einzigartigen Geschmack. „Ist das nun ein Bier oder ein Gin?“ Erneut werden die Gläser an die Nasen geführt, um das Aroma des Infused Bierbrands tief zu inhalieren. „Beides. Und nichts von beidem. Noch einen?“
Not macht erfinderisch
„In Bayern wird halt nachhaltig gedacht!“ Diesen Gedanken kann die gesamte Runde doppelt unterstreichen. Beim Anstoßen klirren die Gläser. „Wie gut, dass wir jetzt wieder schick ausgehen oder uns in solch geselligen Runden zusammenfinden können. Wo kann man den Infused Bierbrand denn kaufen?“ Lediglich bei der Antwort auf diese Frage blickt man in betretene Gesichter. Denn dieser gute Tropfen wurde nur in limitierter Stückzahl destilliert, eben als den genannten 4.000 Litern des guten Airbräu-Bieres. „Wie gut, dass wir noch ein paar Flaschen gut verwahrt im Keller haben. Wer will schon auf die nächste Pandemie warten? Prosit miteinander!“
Am gestrigen Donnerstag kontrollierte die Bundespolizei einen Reisenden am Flughafen München, der beim Check-In für seinen Flug eine Schusswaffe mitführte.