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Für eine enkeltaugliche Agrarpolitik: Dorfener Grüne unterstützen „Wir haben es satt!“
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Bild: Archiv - Die Grünen
Die Dorfener Grünen setzen sich für eine nachhaltige Wende in der Agrarpolitik ein. Mit der Online-Aktion „Fußabdruck“ senden sie gemeinsam mit der deutschlandweiten Bewegung „Wir haben es satt!“ eine deutliche Botschaft an die CSU- und CDU-geführten Landwirtschaftsministerien in München und Berlin.
Vor einem Jahr demonstrierten die Dorfener Grünen noch gemeinsam mit Zehntausenden vor Ort in Berlin. In Zeiten von Corona und Abstandhalten geht ihr Einsatz digital weiter.
Mit einer Wende in der Agrarpolitik wollen die Grünen erreichen, dass auch kleinere Höfe überleben können. „Die unionsgeführten Landwirtschaftsministerien betreiben seit 15 Jahren eine Politik, die die Probleme an vielen Punkten noch verschärft hat. Die Folgen spüren wir auch hier in Dorfen“, sagt Hanna Ermann, die Sprecherin der Dorfener Grünen. Sie setzt sich dafür ein, dass Landwirt*innen durch faire Preise von ihrer Arbeit leben können. „Sie brauchen eine Zukunft durch eine andere Landwirtschaftspolitik – die ‚Wachse oder Weiche‘-Strategie gehört endlich auf den Misthaufen“, so Ermann.
Die Agrarwende soll die Zukunft der Bäuerinnen und Bauern sichern und die Umwelt schützen. Die bis dato geförderte Art Landwirtschaft zu betreiben hat massive Auswirkungen auf die Böden, das Grundwasser, Tiere und Insekten. Die Bewegung „Wir haben es satt!“ fordert daher die Reduzierung des Pestizideinsatzes sowie eine flächengebundene Tierhaltung. „Landwirtschaftliche Betriebe müssen von der Politik dabei unterstützt werden, im Einklang mit unserer Umwelt, dem Klima und Tierwohl zu wirtschaften. Nachhaltigkeit darf für sie kein finanzieller Nachteil sein, sondern muss sich lohnen“, sagt Michael Rott, ebenfalls Sprecher der Dorfener Grünen.
Die Aktion „Fußabdruck“ hat ihren Höhepunkt am 16. Januar vor dem Kanzleramt in Berlin. Unter dem Motto #AgrarwendeLostreten werden online eingesandte Fußabdrücke vor Ort zu einem großen Protestbild inszeniert.
Am Donnerstag, den 25.04.24 gegen 17:30 Uhr, wurde ein 81-jähriger Dorfner durch seine Ehefrau telefonisch bei der Polizeiinspektion Dorfen als vermisst gemeldet.
Am 25.04.2024, gegen 23:15 Uhr, wollte eine uniformierte Streifenwagenbesatzung, auf der BAB A94 auf Höhe der Anschlussstelle Dorfen ein Kraftrad der Marke BMW kontrollieren, auf welchem keine Kennzeichen angebracht war.
Am frühen Donnerstagnachmittag, gegen ca. 14:00 Uhr, geriet eine 66-jährige Toyota-Fahrerin aus dem Landkreis Erding auf der B388 aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn.