Lieber Leser, unsere Seite finanziert sich durch Werbeeinnahmen und die deshalb angezeigten Werbebanner. Helfen Sie uns, indem Sie Ihren Werbeblocker ausschalten.
Werbung
Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Erding
Im Rahmenprogramm der Sonderausstellung „Vom Gehen müssen und Ankommen dürfen. Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in Stadt und Landkreis Erding“ bietet das Museum Erding am Sonntag, 19. Januar, von 14 bis 17 Uhr einen Nachmittag zur sudetendeutschen Ahnenforschung an. Referent Werner Honal, Vertreter des Sudetendeutschen Genealogischen Archivs und der Vereinigung Sudetendeutscher Familien-Forscher e.V., wird in seinem Vortrag an praktischen Beispielen aufzeigen, wie reizvoll und dennoch herausfordernd die sudetendeutsche Familienforschung in Tschechien heute ist.
Nahezu alle erhaltenen Archivdaten aus der Zeit bis 1918 zu den 14 Landschaften des ehemaligen Sudetenlands können im Internet digital abgerufen werden, zum Beispiel Volkszählungslisten, Chroniken, Kirchenbücher, Grundbücher und Urbare.
Nach dem Vortrag berät der Referent gemeinsam mit Michael Käsbauer die Teilnehmer zur Vorgehensweise bei der Familienforschung. Hierzu stehen an diesem Nachmittag mehrere Computerarbeitsplätze mit Internetzugang zur Verfügung. Interessenten sollten Familienunterlagen (zum Beispiel den Ahnenpass) mitbringen. Um 16 Uhr führt Sammlungsleiterin Elisabeth Boxberger durch die Sonderausstellung. Die Teilnahme an Vortrag und Führung ist frei.
Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauchs, sowie eines Vergehens nach dem Pflichtversicherungsgesetz und Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen die Fahrzeugzulassungsverordnung.