Lieber Leser, unsere Seite finanziert sich durch Werbeeinnahmen und die deshalb angezeigten Werbebanner. Helfen Sie uns, indem Sie Ihren Werbeblocker ausschalten.
Werbung
Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Erding
Rund 200 Erdinger und Erdingerinnen haben am heutigen Samstag von 8 Uhr bis 12 Uhr maßgeblich dazu beigetragen, dass die Stadt Erding wieder etwas sauberer wurde.
Erstmals mit dabei war eine 12-köpfige Delegation des Kreisverbandes der AfD. AfD-Kreischef Kellermann witzelte: „AfD heißt Aufräumen für Deutschland“. Im Gegensatz zu manchen Ökoparteien beteilige sich die AfD aktiv am Umweltschutz. Deshalb habe man sich entschieden beim „Rama Dama“ teilzunehmen.
Kellermann: „Jeder, der den Klimawandel leugnet ist entweder blind oder hat den Bezug zur Realität verloren. Der Klimawandel ist da. Die große Frage allerdings ist: Zu welchem Prozentsatz ist der Mensch daran schuld?“. Es gäbe mehrere seriöse Quellen, die den menschlichen Anteil an schädlichen Klimagasen auf weit unter 5% einschätzen. Auch habe es in der Erdgeschichte immer Temperaturschwankungen gegeben. Schon vor 5000 Jahren sei es beispielsweise deutlich wärmer als heute gewesen. Der AfD Kreisvorsitzende weiter: „Dennoch müssen wir auf unseren Planeten achten. Umweltbewusstes Verhalten ist extrem wichtig.
Allerdings hilft es nichts, wenn sich nur die Deutschen so verhalten, andere Nationen aber weiterhin ihren Müll in den Meeren entsorgen!“. Dies seien Aufgaben, an die global herangegangen werden müsse.
Die jährliche RamaDama-Aktion dauerte von 8-12 Uhr. Zu Mittag lud die Stadt die fleißigen Helfer zu einer Gulaschsuppe und einem Getränk ein. Die AfD Erding kündigte an auch im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen und appellierte an sämtliche Vereine und Parteien in Erding 2020 beim „Rama Dama“ ebenfalls dabei zu sein.
Erding