Lieber Leser, unsere Seite finanziert sich durch Werbeeinnahmen und die deshalb angezeigten Werbebanner. Helfen Sie uns, indem Sie Ihren Werbeblocker ausschalten.
Werbung
Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Erding
Derzeit tummeln sich viele Pokémon-Go Spieler im Stadtpark in Erding, denn dort gibt es seit Neustem viel zu fangen. Zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr sind scheinbar die meisten Pokémon-Trainer da und somit auch viele Lockmodule an.
Auch die Brüder Oliver (13) und Patrick (11) radeln über die Kieswege entlang der PokeStops. Sie sind gerade dabei, ihre Pokémon weiter zu entwickeln. Auch Luca (11) fährt mit dem Rad durch den Stadtpark, um einen Freund zu treffen. Zusammen wollen sie ihre Sammlung erweitern. Er präsentiert stolz sein bisher stärkstes Pokemon - ein aus einem Evoli entwickeltes Flamara (wp 853). Genauso wie Thomas (10) und Severin (11) erzählt er, dass er, seit es das Spiel gibt, öfter draußen ist. Früher haben sie eher Computerspiele gespielt oder Youtube-Videos angeschaut. Heute bewegen sie sich mehr und gehen an die frische Luft. Ricarda (18) spielt das Spiel, seit es veröffentlicht wurde und hat sogar wieder das Joggen angefangen, um ihre Pokémon-Eier aus zu brüten. Die meisten spielen Pokémon-Go, weil es alle spielen. Julian (22) hingegen findet, dass das Spiel Spaß macht. Er hat auch schon über 470 Pokemon gefangen und ist derzeit in Level 18.
Michael (40) geht gerade mit seinen Söhnen durch den Stadtpark. Auch er hält sein Handy in seiner Hand - wie die meisten Pokémon-Spieler. Er gesteht, dass er täglich bis zu eineinhalb Stunden das Spiel spielt, da sobald ein neues Pokémon in seiner Nähe ist, er sofort den Reiz verspürt nach zuschauen, welches es ist und es zu fangen. Sein stärkstes Pokémon ist ein Lahmus mit Wettkampfpunkten 1712. Thomas (27) und sein Sohn Erik (8) gehen in eher unregelmäßigen Abständen zusammen auf die Jagd.
Zum Schluss wünschen wir allen Pokémon-Spielern "Gut Fang"!
Zentraler Tagesordnungspunkt der heutigen Sitzung des Kreistages war die Beratung und Beschlussfassung über den Haushaltsentwurf 2026 sowie die Finanzplanung 2025–2029.
Mit einer Allgemeinverfügung untersagt die Stadt Erding an Silvester und Neujahr das Mitführen und Abbrennen von Feuerwerkskörpern wie Raketen, Schwärmern, Knallkörpern, Batterien und ähnlichem.
Erding