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Gladiators starten gegen Memmingen und Höchstadt in die Saison
Quelle: Erding Gladiators
Endlich ist es soweit: Am Donnerstag, 18. September, beginnt für die Erding Gladiators das Abenteuer Oberliga Süd.
Zum Eröffnungsspiel der Saison wartet gleich ein echtes Schwergewicht – die Reise führt die Mannschaft von Trainer Dominik Quinlan zum ECDC Memmingen. Am Sonntag, 21. September, folgt um 18 Uhr das erste Heimspiel in der Stadtwerke Erding Arena gegen die Höchstadt Alligators. Nach einer intensiven Vorbereitung ist die Vorfreude auf das erste Wochenende in der dritthöchsten deutschen Liga groß. Die Gladiators wissen um die Schwere der Aufgaben, wollen aber mit Einsatz, Leidenschaft und Teamgeist beweisen, dass sie in der Oberliga angekommen sind.
Auftakt in Memmingen
Die Allgäuer zählen seit Jahren zu den Topteams der Liga und gelten auch heuer wieder als heißer Titelkandidat. Vor allem in der heimischen Alpha Cooling Arena „am Hühnerberg“, wo bis zu 3.700 Zuschauer für Hexenkessel-Atmosphäre sorgen, sind die Indians eine Macht. Trainer Daniel Huhn und sein Assistent Andreas Börner haben einen hochkarätig besetzten Kader zur Verfügung. Besonders die Offensive sticht heraus: Mit dem frisch eingebürgerten Tyler Spurgeon, Neuzugang Felix Brassard (kam aus Peiting) sowie Spielern wie Edgars Homjakovs, Markus Lillich oder Neuzugang Brett Ouderkirk verfügt Memmingen über enorme Durchschlagskraft. Dazu kommen mit Verteidigern wie Robert Peleikis oder Linus Svedlund auch aus der Defensive viele Offensivimpulse.
Heimdebüt gegen Höchstadt
Nur drei Tage später steht das erste Heimspiel an: Am Sonntag, 21. September, empfangen die Gladiators die Höchstadt Alligators. Die Franken sind ein fester Bestandteil der Oberliga und zählen auch in dieser Saison zu den Play-off-Anwärtern. Trainer Morgan Persson kann auf eine erfahrene und eingespielte Mannschaft bauen, die mit Neuzugängen wie Vincent Jiranek, Tyler Gron oder Verteidiger Petr Gulda nochmals an Qualität gewonnen hat. Allerdings konnte Höchstadt aufgrund von Umbauarbeiten am eigenen Stadion bislang noch nicht in der heimischen Eishalle trainieren oder spielen – ein kleiner Vorteil, den die Gladiators nutzen wollen. Für Dominik Quinlan und sein Team ist es das Ziel, gleich im ersten Heimspiel zu überzeugen, auch wenn man als Aufsteiger noch viel lernen muss.
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