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Am Donnerstag, den 17.08.2023 fand auf Einladung des Inhabers Werner Brombach der Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu sowie der Geschäftsführung anlässlich des 81. Herbstfestes die jährliche Festbierverkostung im kleinen Kreis statt.
Es ist mittlerweile Tradition, das Herbstfestbier im Vorfeld zu verkosten.
Herr Josef Westermeier Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei ERDINGER Weißbräu, begrüßte die Gäste, voran den Inhaber Werner Brombach und den Oberbürgermeister der Stadt Erding Max Gotz, sowie den stellvertretenden Landrat Franz Hofstetter, den 3. Bürgermeister Harry Seeholzer, die Anwesenden der Stadtverwaltung und Stadtmarketing, die Braumeister, den Festwirt des Weißbräuzeltes Patrick Schmidt, die Vertreter der Erzeugergemeinschaft, sowie alle Anwesenden und geladenen Gäste.
Dr. Stefan Kreisz, Vorsitzender der Geschäftsführung bei ERDINGER Weißbräu, erläuterte die Besonderheiten des Festbieres.
So wurde schon vor 2 Jahren in die Wege geleitet, dass Gerste und Getreide in ausreichender Menge aus lokalem Anbau kommt. In enger Zusammenarbeit mit der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsgetreide in Erding und Umgebung sei dies möglich geworden. „Von der Region, für die Region, aus der Region“. Denn Wasser und Hefe kämen ebenfalls aus Erding. Nur der Hopfen eben aus der benachbarten Hallertau. Besonders für das Weißbier-Festbier wurde der Aromahopfen Tettnang Tettnanger zugesetzt.
Oberbürgermeister Gotz hob das Herbstfest als besonderes Fest für die Region hervor, „ein Fest, auf das die Erdinger Bürger stolz sind“. Mit dem Erdinger Weißbräu habe Erding einen Garant für Qualität und Handwerkskunst, die seinesgleichen suche. Wie jedes Jahr werde es auch heuer eine neue Attraktion geben: die 2-stöckige Erdinger Hütt´n. Ein Lob ging an das Team der Stadtverwaltung, das das Fest organisiert, als auch an die Erzeugergemeinschaft für Qualitätsgetreide in Erding und Umgebung, die in enger Zusammenarbeit mit der Brauerei die Rohstoffe für das Festbier anbauen.
Bei einer gemütlichen Brotzeit und geselligem Beisammensitzen wurde als erstes das goldgelbe Weißbier-Festbier, mit 13,3 % Stammwürze, in Steinkrügen gereicht, verkostet.
Als zweites Bier wurde das Stiftungsbräu-Festbier probiert. Noch unfiltriert, sozusagen als Zwickl-Festbier, da es erst früh am nächsten Tag filtriert werden sollte. Auf dem Herbstfest wird es wie gewohnt klar serviert.
Was man aber schon sagen und schmecken konnte: bernsteinfarben, Stammwürze 15,3 – 15,4, etwas bitterer, da etwas stärker verhopft als das Weißbier, mit 6% Alkohol. Ein frisches Bier, das am Schluss ein bisschen Süße auf der Zunge lässt und Lust auf mehr macht.