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Demonstration: Stoppt die Heizungsideologie - Stellungnahme der AfD
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Die AfD nimmt wie folgt dazu Stellung:
Wir freuen uns, dass ein Bürger der Stadt den Mut hatte, sich vor kurzem alleine mit einem Schild gegen die grüne „Heizungsideologie“ auf den Schrannenplatz zu stellen.
Natürlich hat der Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad von Monika Gruber dazu beigetragen, dass die jetzt für den 10. Juni angekündigte Demo wohl eher eine Teilnehmerzahl im vierstelligen Bereich finden dürfte, denn Monika Gruber gilt eigentlich als „politisch neutral“, auch, wenn sie mit ihren meist sehr konservativen Stellungsnahmen wohl eher dem bürgerlichen Lager zuzuordnen ist.
Als bekannt wurde, dass Monika Gruber die Demo am 10. Juni unterstützt ging dies bayern- wenn nicht sogar bundesweit viral.
Und es zeigt einmal mehr: Der Bürger fühlt sich von der Verbotspolitik der Grünen ganz schön verschaukelt! Wenn eine politisch neutrale bekannte Persönlichkeit zur Teilnahme an einer Demo aufruft, dann folgen dem Ruf voraussichtlich tausende Menschen.
Hätte die CSU zu einer Demo zum selben Thema aufgerufen, wären primär 100-200 CSU-Mitglieder zusammengekommen. Und hätte die AfD zur selben Demo aufgerufen, hätte die AfD wohl mit 30-50 Personen demonstriert.
Dies liegt vor allem daran, dass die Vielzahl unserer Massenmedien permanent die Nazikeule gegen die AfD schwinget. Und natürlich möchte kein Bürger „rechts“ sein. Das gilt ja heutzutage als Synonym von „Nazi“.
Auch Herr Widmann hat ja sofort betont, dass er nicht „rechts“ sei, ebenso die Bürgerinitiative in Bergham, deren Sorgen aber wohl jeder mündige Bürger durchaus nachvollziehen kann.
Nein, es ist nicht „rechts“, wenn man eine ANDERE MEINUNG vertritt als die, die glauben uns ihre Meinung aufoktroyieren zu müssen! Es ist NORMAL, dass man selbst denkt! Dass man eine eigene Meinung hat! Ich glaube, wir leben in einer Zeit, in der jeder weiß, dass Umweltschutz wichtig ist.
Und jeder normale Bürger versucht z.B. durch Mülltrennung seinen Teil dazu beizutragen. Aber es ist an der Zeit, dass der grüne Klimawahn gestoppt wird, denn dieser katapultiert uns zurück in die Steinzeit.
Da werden die letzten drei hochsicheren deutschen AKWs abgeschaltet, während weltweit aktuell 50 neue gebaut werden. Da wird Deutschland mit Windrädern überzogen, deren Effektivität an manchen Standorten gar nicht gegeben ist. Da werden die Bürger unter hohem finanziellem Aufwand geradezu genötigt teure Wärmepumpenheizungen zu installieren.
Erst kürzlich wurde ja beschlossen, dass man locker bei 19 Grad Raumtemperatur arbeiten könne. Irgendwann sollen wir dann auch bei 15 Grad oder bei 10 Grad noch in Wollmänteln eingehüllt im Büro arbeiten… Dieser grünen Bevormundungs- und Verbotspolitik muss Einhalt geboten werden!
Die AfD unterstützt den Mut von Herrn Widmann – und möchte abschließend noch einmal betonen: Es ist nicht „böse“ oder „rechts“ eine NORMALE EIGENE Meinung zu haben! Bitte nehmen Sie von Ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung gebrauch – und lassen Sie sich nicht alles gefallen! Unterstützen Sie die Demo am 10. Juni solidarisch allein mit Ihrer Anwesenheit!
MfG
Wolfgang Kellermann
Kreisvorsitzender AfD Erding
Am 25.04.2024 von 13:30 Uhr bis 15:15 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter ein beiges Mountainbike, der Marke Cube, am Johannisplatz, Ecke Oberdorfener Straße in Dorfen an dem dortigen Fahrradabstellplatz neben der Kirche entwendet.
Am Donnerstagnachmittag gegen 16:20 Uhr fuhr eine 43-jährige Frau aus dem nördlichen Landkreis mit ihrem Mazda auf der Gadener Straße von Etting kommend Richtung ED19.
Im Rahmen des „Masterplans Innenstadt“ veranstalten die Stadt Erding und die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) am Montag, 13. Mai, zwei Workshops:
Wegen des Betriebsausflugs der Stadtverwaltung Erding und der städtischen Einrichtungen ist das Rathaus am Mittwoch, 8. Mai, geschlossen, die Stadtverwaltung auch telefonisch nicht erreichbar.
Am Dienstagnachmittag gegen 15:00 Uhr fuhr eine 70-Jährige aus dem nördlichen Landkreis mit ihrem VW Golf die Landshuter Straße vom Schönen Turm kommend Richtung Schrannenplatz.
Der Landkreis Erding