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THW Markt Schwaben zieht Zwischenbilanz zur „Corona“-Epidemie.
Knapp 700 Stunden - 4 Fachberater im Dauereinsatz - halbes Dutzend Transportfahrten
Knapp 700 Stunden haben die Helferinnen und Helfer des THW Markt Schwaben in der „Corona“-Epidemie bereits für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger der Landkreise Ebersberg und Erding geleistet.
Die THW Fachberater sind seit Einberufung der FüGK (Führungsgruppe Katastrophenschutz) in den beiden Landkreisen Ebersberg und Erding durchgehend vertreten. Sie unterstützen tatkräftig den FüGK-Stab bei der Planung und Realisierung der Hilfskrankenhäuser.
Zudem stehen immer wieder Transportfahrten vom Freistaat Bayern zu den beiden Landkreisen an. Hierbei wird die dringend benötigte Schutzausstattung, welche durch den Bund und den Freistaat beschafft wird, zu den Katastrophenschutzbehörden der Landkreise transportiert. Für die weitere Verteilung ist dann der jeweilige Landkreis zuständig.
Natürlich unterstützen die Helferinnen und Helfer des THW Markt Schwaben aber auch mit „Manpower“ beim Aufbau der Hilfskrankenhäuser. Allein an diesem Wochenende sind dafür über 20 Helferinnen und Helfer im Einsatz gewesen. Aber auch unter der Woche sind hier weiterhin immer wieder Kräfte im Einsatz.
Das Technische Hilfswerk in Markt Schwaben steht als Einsatzorganisation des Bundes zur Unterstützung des Katastrophenschutzes in den Landkreisen Ebersberg und Erding zur Verfügung. Darüber hinaus kommen die ca. 80 Einsatzkräfte auch überregional zum Einsatz.
Das Einsatzteam setzt sich aus Helferinnen und Helfern aus den Landkreisen Ebersberg & Erding zusammen. Der Ortsverband Markt Schwaben verfügt über diverse Einsatzfahrzeuge und Spezialgeräte.
Am Donnerstag, den 25.04.24 gegen 17:30 Uhr, wurde ein 81-jähriger Dorfner durch seine Ehefrau telefonisch bei der Polizeiinspektion Dorfen als vermisst gemeldet.
Am 25.04.2024, gegen 23:15 Uhr, wollte eine uniformierte Streifenwagenbesatzung, auf der BAB A94 auf Höhe der Anschlussstelle Dorfen ein Kraftrad der Marke BMW kontrollieren, auf welchem keine Kennzeichen angebracht war.
Am frühen Donnerstagnachmittag, gegen ca. 14:00 Uhr, geriet eine 66-jährige Toyota-Fahrerin aus dem Landkreis Erding auf der B388 aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn.